173 Stimmen - Junge Menschen schreiben über die Wirtschaft in der Corona-Krise

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188 g
Format:
244x172x6 mm
Beschreibung:

Bettina Greimel-Fuhrmann ist Universitätsprofessorin für Wirtschaftspädagogik an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind Wirtschaftsbildung mit dem Schwerpunkt Finanzbildung, Wirtschaftsdidaktik, Unterrichtsqualität und -evaluation sowie Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung. Mit der Unterstützung der Erste Bank initiierte sie 2020 den Aufsatzwettbewerb WIR.tschaft in der Krise, um Jugendliche zur Reflexion über ihre Erlebnisse und Erfahrungen in der Pandemie anzuregen.
Der Aufsatzwettbewerb WIR.tschaft in der Krise ist 2020 ins Leben gerufen worden, um Jugendliche zu ermutigen und zu motivieren, über ihre Wahrnehmungen der durch das Coronavirus ausgelösten Pandemie nachzudenken und diese zu Papier zu bringen. Vor allem die in der Pandemie deutlich gewordenen wirtschaftlichen Zusammenhänge sowie die Auswirkungen auf alle Wirtschaftsteilnehmerinnen und -teilnehmer und damit auch auf die Jugendlichen selbst sollten darin zum Ausdruck kommen. Das Echo der Jugend war enorm und zeigt, dass die Jugendlichen großes Interesse daran hatten, ihre Erlebnisse und Erfahrungen in Worte zu gießen und mitzuteilen. 173 Schülerinnen und Schüler haben am Wettbewerb teilgenommen und nicht nur über die eigene Betroffenheit im Schulalltag geschrieben, sondern auch die vielfältigen Auswirkungen der Pandemie auf Unternehmen in verschiedenen Branchen, auf private Haushalte und auf den Staat erkannt. Dieses Buch fasst ihre Beobachtungen, Erlebnisse und Gedanken, ihre 173 Stimmen, zusammen und enthält Auszüge aus einer großen Anzahl von besonders gut gelungenen Schüleraufsätzen.

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