Ortsfeste Dieselmotoren und Schiffsdieselmotoren

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280x210x27 mm
Beschreibung:

A. Einleitung.- I. Geschichtliches.- II. Anwendungsgebiete des Dieselmotors.- III. Kraftstoffe des Dieselmotors.- IV. Schmierstoffe des Dieselmotors.- V. Abgrenzung des Bandes 12.- VI. Konstruktionsgrundsätze.- VII. Bezeichnung der Einzelteile.- B. Allgemeine Richtlinien für den Aufbau von Dieselmotoren kleiner und mittlerer Leistung.- I. Gesichtspunkte für die Wahl von Viertakt- oder Zweitaktverfahren.- II. Grundlagen für den Bau von Viertaktmotoren ohne Kreuzkopf.- III. Grundlagen für den Bau von Zweitaktmotoren ohne Kreuzkopf.- C. Allgemeine Richtlinien für den Aufbau von Dieselmotoren großer Leistung.- I. Gesichtspunkte für die Wahl von Viertakt-, einfachwirkenden Zweitakt- oder doppelt-wirkenden Zweitaktmotoren.- II. Grundlagen für den Bau von Viertaktmotoren in Kreuzkopfbauart.- III. Grundlagen für den Bau von einfachwirkenden Zweitaktmotoren mit Kreuzkopf.- IV. Grundlagen für den Bau von doppeltwirkenden Zweitaktmotoren.- V. Bezeichnung der Zylinder und Motoren.- D. Einzelteile.- I. Bauteile für Tauchkolben-Vier- und Zweitaktmotoren.- II. Bauteile für Motoren mit Kreuzkopf.- III. Zubehörteile.- E. Beschreibung ausgeführter Motoren.- I. Einfachwirkende Tauchkolben-Viertaktmotoren.- II. Einfachwirkende Tauchkolben-Zweitaktmotoren.- III. Hochaufgeladener einfachwirkender Viertaktmotor mit Kreuzkopf der MAN.- IV. Einfachwirkende Zweitaktmotoren mit Kreuzkopf.- V. Doppeltwirkende Zweitaktmotoren.- F. Sonderkonstruktionen.- I. Dieselnotstromanlagen.- II. Dieselgasverfahren.- G. Schwerölbetrieb.- a) Viskosität.- b) Zündwilligkeit.- c) Gehalt an Unverbrennlichem, an Schwefel und Asphalt.- d) Verkokungsrückstand.- e) Gehalt an organischen oder Mineralsäuren.- f) Beispiele von mit Schweröl betriebenen Motorenanlagen.- H. Beispiele von Dieselanlagen.-I. Ortsfeste Anlagen.- II. Schiffsanlagen.- J. Formelsammlung und Umrechnungstafeln.- I. Formelsammlung.- II. Umrechnungstafeln.
I. Geschichtliches 1m Jahre 1892 beantragte der Ingenieur RUDOLF DIESEL beim Kaiserlichen Patent amt in Berlin Schutz auf seine Erfindung, deren Hauptanspruch lautete, "daB in einem Zylinder vom Arbeitskolben reine Luft so stark verdichtet wird, daB die hierdurch ent standene Temperatur weit tiber der Entztindungstemperatur des zu bentitzenden Brenn stoffes liegt, worauf die Brennstoffzufuhr vom Totpunkt ab allmahlich stattfindet ... ". Nach dies em Prinzip - im graBen gesehen - arbeitet auch heute noch jeder Diesel motor. So sehr DIESEL auch auf den Arbeiten seiner Vorganger aufbaute, so sehr er sich auch den damaligen Stand der Technik zunutze machte, so war doch sein Gedanke neuartig und umwalzend. Fast unbestritten beherrschte die Dampfmaschine das Feld, die Gas maschine und der Explosionsmotor standen noch im Anfang ihrer Entwicklung. Wahrend die Dampfmaschine mit Wirkungsgraden von 15 bis 18%, die Verbrennungsmotoren mit solchen von h6chstens 22% arbeiteten, zeigte DIESEL einen Weg, der zu Wirkungsgraden bis zu fast 40% flihren konnte.

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