Rabenland

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Gewicht:
440 g
Format:
225x225x165 mm
Beschreibung:

Alexander Jaquemet, geb. 1978 in Erlach, absolvierte eine Lehre als Fotograf und arbeitet seit 2003 als selbstständiger Fotograf. Er erhielt mehrere Auszeichnungen und Preise, u. a. den Anerkennungspreis des Kantons Bern für die Fotoarbeit 'Rabenland'.Bernhard Giger, geb. 1952, ist Fotograf, Filmemacher und Journalist; 1979-1986 beim 'Bund' Medienredaktor und Leiter 'Berner Woche'; 1986-2006 zuerst Ressortleiter Kultur, später Mitglied der Chefredaktion der 'Berner Zeitung'; seit 2009 Leiter des Kornhausforum Bern.Konrad Tobler, geb. 1956, studierte Germanistik und Philosophie, 1992-2007 Kulturredaktor und ab 2000 Ressortleiter Kultur der 'Berner Zeitung'; seit 2007 freier Kulturjournalist und Kunstkritiker u. a. für 'NeueZürcher Zeitung', 'Kunstbulletin', 'Der Bund'.
Bibliophile limitierte Auflage von 500 Exemplaren!Landläufig gilt der Rabe als böser Vogel. Oder überhaupt als Botschafter des Bösen, als Kurier der anderen, dunklen Seite der Welt. Aber ist denn der Rabe wirklich so ein Untier? Was ist denn böse an ihm, ausser unseren Projektionen, unseren rabenschwarzen Fantasien? Der Fotograf Alexander Jaquemet lebt seit seiner Geburt in Erlach - in der Mitte des Rabenlands. Er ist mit dem Raben aufgewachsen, er lebt mit ihm, hat ihn aber lange Zeit nicht besonders wahrgenommen. 'Weil man ihn ständig sieht, sieht man ihn nicht mehr', schreibt Jaquemet. Doch dann, auf einmal, begann er genauer hinzuschauen und das Rabenland zu erkunden. Er folgte den Spuren des Raben und begann die Welt mit seinen Augen zu sehen. So wurde die Entdeckung des Rabenlands zugleich zur Neuentdeckung des eigenen näheren Lebensraums. Der renommierte Journalist, Fotograf und Filmemacher Bernhard Giger und der bekannte Kulturjournalist und Kunstkritiker Konrad Tobler erzählen in ihren Texten über den kulturhistorischen Hintergrund, den Fotografen und seine Arbeit.

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