Jaeggi, P: Die heilige Kuh

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Format:
24.5x22x cm
Beschreibung:

Peter Jaeggi

Peter Jaeggi
Freischaffender Autor, Fotograf und Mitarbeiter von Schweizer Radio DRS1 und 2, SWR2 und verschiedener anderer nationaler und internationaler Medien. Schwerpunkte sind Arbeiten aus sozialen und naturwissenschaftlichen Bereichen sowie Menschenporträts. Ab 1972, seit einer halbjährigen Sprachausbildung an der Columbia University in New York, ist er regelmässig weltweit als Reporter tätig. Grössere Arbeiten: Lepra in Indien im Projekt 'Bena Bai' (Rundfunksendungen, Ausstellungen, NZZ-Wochenendbeilage). 'Die Hoffnung stirbt zuletzt' über die Spätfolgen von Tschernobyl in der Republik Belarus (Rundfunksendungen, Ausstellungen in der Schweiz in Belarus und Buch in Deutsch und Russisch). Sein Buch 'Schritte im Kopf' über einen hirnverletzten Menschen und damit verbundene Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet. 'Als mein Kind geboren wurde, war ich sehr traurig', ein Projekt über die Spätfolgen des Agent-Orange-Einsatzes in Vietnam, besteht aus Rundfunksendungen, einem Buch (erschienen im Lenos-Verlag, Deutsch und Französisch) und der Konzeption einer internationalen Fotografieausstellung. Für die beiden Rundfunksendungen über Agent Orange in Vietnam wurde Peter Jaeggi mit dem wichtigsten Schweizer Rundfunkpreis ausgezeichnet (Zürcher Radiopreis). Zahlreiche weitere Arbeiten in Indien. U.a. über Mumbai. Varanasi, Ganges, Kerala, Kolkata, Kastenwesen, Tsunamifolgen in Südindien. Weitere Schwerpunktarbeiten: Erdbeben-Spätfolgen in Gujarat, Indien (2003), Malaria in Tanzania (2005). Das Buch 'Hugo Jaeggi, Nahe beim Menschen' (2006), über den Fotografen Hugo Jaeggi, erschienen bei Benteli. Seit über 20 Jahren regelmässig Arbeiten über den Orang-Utan und Regenwälder in Indonesien, asiatische Elefanten und Haie (zu diesen Themen u.a. Sonderausgaben des Schweizer Tierschutzes und Dokumentarsendungen für SR DRS,
Seit Jahrtausenden verehrt und buchstäblich in den Himmel gehoben: Die Kühe auf dem indischen Subkontinent waren schon immer etwas Besonderes. In den Veden, die zu den ältesten Schriften der Menschheit gehören, wird die Kuh als Mutter des Universums gepriesen. Wer sie verehrt, wird im nächsten Leben glücklich sein. Wer sie quält oder gar tötet, den erwartet die Hölle. Kühe waren ein Synonym für materiellen und spirituellen Reichtum. Um Kühe gab es erbitterte Kriege. Im modernen Indien ist die Kuh ein heftig umstrittenes Politikum. Dieses Buch beleuchtet die mystische und reale Geschichte eines Tieres, über das ein Jahrtausende alter Text sagt: 'Kühe sind Treppen zum Himmel. Selbst von den Planeten werden sie verehrt. Sie erfüllen uns alle Wünsche. Nichts Grösseres gibt es als eine Kuh.'

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