Namibia

Hobby/Freizeit
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2284 g
Format:
315x290x47 mm
Beschreibung:

Clemens Emmler, geboren 1963, arbeitet als selbstständiger Fotograf und Reisejournalist in Simonswald bei Freiburg im Schwarzwald. Seit 1990 zahlreiche Veröffentlichungen in Bildbänden, Kalendern, Reiseführern sowie Reise- und Fachmagazinen. Er ist Mitglied der renommierten Bildagentur laif in Köln.
Wenn man in Windhoek landet, ist es, als würde man in einer anderen Welt ankommen. Die Uhren ticken in Namibia langsamer, die Menschen leben in einem anderen Rhythmus, der Himmel scheint am Horizont mit der Weite der Landschaft zu verschmelzen. Naturschauspiele der besonderen Art erwarten den Besucher: der Fish River mit seinem 160 Kilometer langen Canyon; Sossusvlei, die höchsten Dünen der Welt, mit ständig wechselndem Farbenspiel; und der Etosha-Nationalpark, wo man in der ersten Reihe sitzt, um Elefanten, Giraffen, Löwen sowie Antilopen- und Zebraherden zu beobachten.
Südliches Afrika pur - mit starken Spuren deutscher Vergangenheit: Dieser Großfabbildband im opulenten Spektrumformat zeigt uns mit 206 Farbfotos eine völlig neue Welt. Die Uhren gehen hier langsamer, die Menschen leben in einem anderen Rhythmus, der Himmel scheint am Horizont mit der Weite der Landschaft zu verschmelzen. Ja, Namibia - früher Südwestafrika genannt, mehr als zweimal so groß wie Deutschland plus einmal Österreich, aber mit fünfundvierzigmal weniger Einwohnern - ist ein außergewöhnliches Reiseland. Naturschauspiele der besonderen Art warten auf den Leser: Der Blick in den gewaltigen Fish River Canyon mit seiner 160 Kilometer langen Schlucht lässt uns den Atem anhalten. Sossusvlei, die höchsten Dünen der Welt, begeistern durch ein ständig wechselndes Farbenspiel. Und waren wir gestern noch in der Trockenheit der Namib-Wüste unterwegs, so können wir kaum begreifen, uns heute plötzlich auf einer der Wasserstraßen im Caprivizipfel wiederzufinden, die durch saftig grüne Landschaft führt. Einer der Höhepunkte unserer Reise ist sicherlich der Besuch des Etosha-Nationalparks, dessen nahezu vegetationsloser Mittelpunkt eine Salzpfanne ist und wo wir in der ersten Reihe sitzen, um Elefanten, Giraffen, Nashörner, Löwen sowie Antilopen- und Zebraherden zu beobachten. Die Felsen des Namib-Naukluft-Parks im Südwesten ragen in den stahlblauen Himmel wie Skulpturen. Während hier die Natur selbst zum Kunstschöpfer wurde, sind die zum Weltkulturerbe erhobenen Zeichnungen und Gravuren von Twyfelfontein den ersten Bewohnern Namibias zu verdanken, die sich schon vor 6000 Jahren auf Felswänden verewigten.Wenn auch die deutsche Kolonialzeit recht kurz war, so hat sie doch deutliche Zeichen im Land hinterlassen. Swakopmund und Lüderitz sind zwei besondere Städtchen, in denen wir auf Spurensuche gehen können. Das Waterberg-Plateau, einst Schauplatz unrühmlicher Taten der Kolonialmacht, ist heute ein friedlicher Ort mit ungewöhnlicher Flora und Fauna.Mit über dreihundert Sonnentagen im Jahr kann das Land als Ganzjahresdestination punkten. Kein Wunder, dass die Sonne auch zentrales Motiv der Staatsflagge ist. Und so wundert es nicht, dass jeder zweite Besucher wiederkommt, um noch mehr Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen sind.

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