Triffst du nur das Zauberwort - Die schönsten deutschen Gedichte

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329 g
Format:
193x126x30 mm
Beschreibung:

Verzeichnis der Gedichtüberschriften und -anfänge

Abendlied (Augen, meine lieben

Fensterlein) 145

Abendlied (Der Mond ist aufgegangen) 41

Abendlied (Nun ruhen alle Wälder), 23

Abendphantasie, 91

Aber solange ich atme, 235

Abschied (O Täler weit) 109

Abschied (Wie hab ich das gefühlt), 179

Alle meine Träume, 221

Alles gaben Götter die unendlichen, 60

Als sie einander acht Jahre kannten, 211

Am Abend tönen die herbstlichen Wälder, 196

Am Brunnen vor dem Tore, 114

Am grauen Strand, 141

Am Turme, 125

An Anna Blume, 197

An den Knaben Elis, 194

An den Mond (Dein stilles Silberlicht), 32

An den Mond (Füllest wieder Busch und Tal), 50

An der Brücke stand, 158

An die Freude, 31

An die Parzen, 89

An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang, 119

An Leonoren, 28

An sich, 19

Annchen von Tharau, 15

Anrufung des Großen Bären, 232

Ans Haff nun fliegt die Möwe, 142

Archibald Douglas, 151

Astern, 213

Astern - schwälende Tage, 213

Auch das Schöne muss sterben, 87

Auch was auf der Hand liegt, 235

Auf eine Lampe, 122

Auf einem Häuserblocke, 191

Auf Flügeln des Gesanges, 130

Aufsteigt der Strahl, 146

Augen in der Groß-Stadt, 205

Augen, meine lieben Fensterlein, 145

Aus der Hand frisst der Herbst, 225

Aus tiefer Not schrei ich zu dir, 8

Ballade des äußeren Lebens, 170

Bedecke deinen Himmel, Zeus, 54

Belsatzar, 127

Beschreibung vollkommener Schönheit, 27

Betrachtung der Zeit, 22

Bumerang, 202

Corona, 225

Da stieg ein Baum, 181

Das ästhetische Wiesel, 164

Das Beste der Welt, 20

Das eilende Schiff, es kommt, 160

Das Gedicht geht seine eigenen Wege, 244

Das Göttliche, 63

Das Lied der Deutschen, 137

Das Rosenband, 38

Das Schiff, 160

Das Schloss Boncourt, 107

Das trunkene Lied, 159

Das verschleierte Bild zu Sais, 70

De Profundis, 195

Dein stilles Silberlicht, 32

Deine Seele, die die meine liebet, 183

Dem Bürger fliegt vom spitzen Kopf, 186

Denk ich an Deutschland in der Nacht, 134

Der Droste würde ich gern Wasser reichen, 241

Der du von dem Himmel bist, 59

Der Einsiedler, 112

Der Engel im Walde, 218

Der Falke, 5

Der Gott der Stadt, 191

Der herr der insel, 174

Der, 130. Psalm, 8

Der Knabe im Moor, 123

Der König in Thule, 53

Der Lindenbaum, 114

Der Mond ist aufgegangen, 41

Der Nebel steigt, 140

Der Panther, 180

Der Revoluzzer, 199

Der römische Brunnen, 146

Der Schnellzug tastet sich, 187

Der tiefe Brunnen weiß es wohl, 169

Der Wind ist fremd, 118

Der Winter ist ein rechter Mann, 43

Der Zürchersee, 35

Des Herzen Slüzzelin, 5

Des Krieges Buchstaben, 20

Des Menschen Seele, 60

Des Sängers Fluch, 104

Deutschland, Deutschland über alles, 137

Dich will ich loben, 243

Die Ameisen, 201

Die Amseln haben Sonne getrunken, 162

Die Ballade vom blutigen Bomme, 237

Die Beiden, 171

Die Blätter fallen, 178

Die Bürgschaft, 81

Die drei Reiche der Natur, 33

Die fischer überliefern dass im süden, 174

Die Forelle, 40

Die frühen Gräber, 39

Die Füße im Feuer, 146

Die Gedichtwaage, 244

Die gestundete Zeit, 230

Die Herzschläge nicht zählen, 230

Die Jüdin, 216

Die Königskinder, 9

Die Kraniche des Ibykus, 73

Die Mainacht, 46

Die Mitternacht zog näher schon, 127

Die Möwen sehen alle aus, 165

Die Ros' ist ohn' Warum, 23

Die schlesischen Weber, 136

Die Schnupftabaksdose, 200

Die Sinngedichte an den Leser, 35

Die Stadt, 141

Die Steine feinden, 193

Die Trichter, 163

Die Welt, 26

Dies ist ein Herbsttag, 140

Dieser Abend, Bettina, 242

Dieses Baums Blatt, 69
Dorfmusik, 224

Dreifach ist der Schritt der Zeit, 88

Dreifach ist des Raumes Maß, 88

du, beim essen spricht man nicht, 234

Du bist ein Schatten am Tage, 113

Du bist mîn, ich bin dîn, 5

Du siehst, wohin du siehst,
In allen Dingen schläft ein Lied, schrieb Eichendorff vor 200 Jahren, und träfe man das Zauberwort, so hebe die Welt an zu singen. Mit diesen berühmten Zeilen begibt sich dieser schöne Band auf die Reise, die Welt der deutschsprachigen Lyrik von ihren Anfängen bis zur Gegenwart zu entdecken. Liebeslieder, Abschiedsverse, Naturgedichte, Trink- und Trauerzeilen, Oden, Balladen, Sonette oder Hymnen: In allen Farben, Formen und Schattierungen tauchen die schönsten deutschen Gedichte aller Zeiten hier auf.

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