Als Gott den lieben Mond erschuf - Die schönsten Gedichte

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193x126x30 mm
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Christian Morgenstern, am 06.05.1871 als Nachkomme einer Malerfamilie in München geboren, studierte zunächst Volkswirtschaft und Jura, später Philosophie und Kunstgeschichte. Seine ersten heiter-grotesken Dichtungen wie »Galgenlieder« und »Palmström« machten ihn sehr rasch bekannt. Eine innere Krise beendete Morgensterns »weltliche Epoche« und führte ihn zu Nietzsche, Kierkegaard und Meister Eckhart. Seine Lyrik wurde mehr und mehr Gedankendichtung, ja geradezu »Philosophie in Versen«. Morgenstern starb am 31.03.1914 in Meran.
Verzeichnis der Gedichtüberschriften und -anfänge

Alpinismus, 153

Als er dies v. Korf erzahlt, 125

Als Gott den lieben Mond erschuf, 100

Am Morgen spricht die Magd ganz wild, 101

An Anonymus aus Tibris, 170

An den andern, 61

An solch einem Vorabend der Liebe, 32

Anfrage, 186

Anto-logie, 102

Antwort (i. A.) 188

Auf dem Fliegenplaneten, 180

Auf einem Eichenstrunk, die Ziegenbeine, 14

Auf einem Wandkalenderblatt, 197

Auf seinen Nasen schreitet, 104

Augusttag, 29

Aus der Gesellschaft Larm und Lachen, 22

Bahn frei, 20

Bei uns selber bleiben, 50

Beim Puppendoktor, 41

Beim Puppendoktor Wunderlich, 41

Berlin, 35

Berliner Magde am Sonnabend, 235

Bilder, 157

Bilder, die man aufhangt umgekehrt, 157

Blodem Volke unverstandlich, 121

Bundeslied der Galgenbruder, 63

Da auf einmal, neunzehnhundert, 246

Das asthetische Wiesel, 79

Das Auge der Maus, 191

Das Bomische Dorf, 123

Das Einhorn, 182

Das Einhorn lebt von Ort zu Ort, 182

Das Fest des Wustlings, 115

Das Gebet, 67

Das Geierlamm, 200

Das Grab des Hunds, 194

Das Grammophon, 227

Das grose Lalula, 70

Das Hauschen an der Bahn, 12

Das Huhn, 109

Das Knie, 77

Das Lied vom blonden Korken, 96

Das Lowenreh, 221

Das Lowenreh durcheilt den Wald, 221

Das Mondschaf (Das Mondschaf sagt sich selbst gut Nacht) 225

Das Mondschaf (Das Mondschaf steht auf weiter Flur) 71

Das Mondschaf sagt sich selbst gut Nacht, 225

Das Mondschaf steht auf weiter Flur, 71

Das Nasob m, 104

Das Nilpferd, 195

Das Perfekt und das Imperfekt, 94

Das Perlhuhn, 181

Das Perlhuhn zahlt: eins, zwei, drei, vier, 181

Das Problem, 73

Das rote Auge einer Maus, 191

Das Symbol des Menschen, 223

Das treue Rad, 44

Das Warenhaus, 130

Das Wasser, 91

Das Wasser rinnt, das Wasser spinnt, 83

Das Weiblein mit der Kunkel, 72

Das Wort, an sich nicht eben viel, 234

Den Gesellschaftsnarren, 51

Den Kinnback ab, 64

Der Bahnvorstand, 228

Der Bahnvorstand des kleinen Orts, 228

Der Droschkengaul, 174

Der Festredner: Unsterblich, 236

Der Fjord mit seinen Inseln liegt, 30

Der Fuchs und die Huhner, 47

Der Gingganz, 210

Der Hecht, 86

Der heroische Pudel, 108

Der Ichthyologe Berthold Schrauben, 186

Der Igel, 88

Der Korbstuhl, 208

Der Lammergeier ist bekannt, 200

Der Lattenzaun, 93

Der Leu, 197

Der Meilenstein, 177

Der Mond, 100

Der monddurchbleichte Wald, 33

Der neue Vokal, 236

Der Papagei (Palma Kunkels Papagei) 172

Der Papagei (Es war einmal ein Papagei) 222

Der Radfahrkunstler Sausebrand, 44

Der Salm, 184

Der Schaukelstuhl auf der verlassenen Terrasse, 80

Der Schnupfen, 215

Der Seufzer, 78

Der Sperling und das Kanguru, 196

Der Steinochs, 90

Der Steinochs schuttelt stumm sein Haupt, 90

Der Tanz, 76

Der Teufel kam hinauf zu Gott, 227

Der Tod und der Mude, 9

Der Traum der Magd, 101

Der Traumer, 167

Der vergessene Donner, 10

Der Walfafisch, 83

Der Wasseresel, 232

Der Wasseresel taucht empor, 232

Der Weltkurort, 141

Der Werwolf, 112

Der Wind als Liebender, 33

Der Wolke Zickzackzunge spricht, 193

Der Wurfel, 97

Der zeitunglesende Faun, 14

Der Zwi, 202

Der Zwolf-Elf, 68

Der Zwolf-Elf hebt die linke Hand, 68

Der Zwolf-Elf kam auf sein Problem, 73

Dich ruf ich, Schmerz, 40

Dich selber nach Dir selbst, 60

Die Ameisen oder Emsen, 105

Die Asthetischen, 56

Die Behorde, 162

Die Beichte des Wurms, 81

Die beiden Esel, 87

Die beiden Flaschen, 89

Die Brille, 154

Die Elster, 185

Die Fingur, 114

Die Fledermaus hort sich von Straus, 201

Die Korfsche Uhr, 138

Die Kugeln, 126

Die Lampe, 95

Die Luft, 92

Die Luft war einst dem Sterben nah, 92

Die Mausefalle, 142

Die Mittagszeitung, 155

Die Mitternachtsmaus, 82

Die Motte sturzt verfolgt vom Gotte, 54

Die Mowen sehen alle aus, 110

Die Nah
Die Gedichte von Christian Morgenstern sind wie Angelhaken: einmal zugeschnappt, kommt der Leser nicht mehr von ihnen los. 'Ein Wiesel saß auf einem Kiesel inmitten Bachgeriesel.' Morgenstern verblüfft und beglückt, mit seinen komischen Reimen wie den berühmten 'Galgenliedern' ebenso wie mit seinen feinpoetischen Liebes- und Stimmungsgedichten. 'Als Gott den lieben Mond erschuf, gab er ihm folgenden Beruf ...', der hier nicht verraten wird, er findet sich in dieser Auswahl, in der Morgensterns Werk strahlend funkelt.

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