Das geheimnisvolle Schweigen der alten Fabrik

Tim und Marie entdecken ein Industriedenkmal. Mit Wissensteil
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Gewicht:
496 g
Format:
302x217x10 mm
Beschreibung:

Thomas J.Hauck, geboren 1958, studierte Grafik und Design, anschließend Schaupiel. Er arbeitet als Autor, Schauspieler, Regisseur und Bildender Künstler. Thomas Hauck inszenierte u. a. an den Kammerspielen Winterthur, Kinder-und Jugendtheater Speyer, Landesbühne Wilhelmshaven, Staatstheater Meiningen; Performance-und Installationsgruppe "DAS ARCHIV" in Zürich/Berlin, u.a. am MAK in Wien, Kunstverein Heidelberg, Museum Bellerive Zürich, Kunsthalle Krems, AUT Innsbruck, Schloss Bröllin. Thomas Hauck erhielt verschiedene Preise und war 2012 Stadtschreiber in Hausach. Er lebt in Berlin.
Sylvia Graupner wurde 1973 in Annaberg geboren. Nach dem Schulabschluss arbeitete sie als Bühnenbildassistentin an den Bühnen der Stadt Gera. Von 1992 bis 1995 studierte sie Bühnenbild an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Die folgenden vier Jahre widmete sie dem Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig in der Fachklasse für Illustration. 1999 machte sie ihren Abschluss, 2002 folgte der Meisterschülerabschluss. Sylvia Graupner lebt mit ihren zwei Kindern in Annaberg und arbeitet als freiberufliche Illustratorin für verschiedene Schulbuchverlage und Theater.
In einer spannenden, reich illustrierten Geschichte wird Kindern im Alter von 9 bis 12 Jahren der Wert industrieller Denkmale vermittelt. Die Kinder Marie und Tim erleben eine Ferienabenteuergeschichte. Auf einer Erkundungstour mit ihren neuen Skateboards entdecken sie die verlassenen Fabrikhallen einer Kunstseidefabrik am Fluss. Hier eröffnet sich ihnen eine andere Welt mit vielen Geheimnissen. Sie begegnen Menschen, die sich mit der Fabrik sehr verbunden fühlen. Diese führen Marie und Tim in die Vergangenheit, und alle machen dabei überraschende Erfahrungen.
Der zweite Teil des Buches führt in die Themenbereiche Industriegeschichte und Denkmalpflege ein. Dabei wird auf kindgerechte Weise denkmalpflegerisches Handeln erläutert. Am Beispiel der ehemaligen Kunstseidefabrik in Hanau-Großauheim können Kinder von der wechselnden Nutzung der Fabrikgebäude erfahren und dass es wichtig ist, auch Industriedenkmäler als Wissensorte und Zeugnisse unserer Geschichte zu bewahren.

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