Historisches Lernen diagnostizieren

Lernvoraussetzungen - Lernprozesse - Lernleistung
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ISBN-13:
9783734400278
Veröffentl:
2014
Seiten:
190
Autor:
Peter Adamski
Gewicht:
176 g
Format:
186x115x10 mm
Serie:
Methoden Historischen Lernens, Wochenschau Geschichte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Peter Adamski, Dr. phil., war bis 2013 Oberstudienrat im Hochschuldienst im Seminar für Didaktik der Geschichte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main
Einleitung: Ein grundlegendes Dilemma

1. Pädagogische Diagnostik - ein Überblick

1.1 Explizite und implizite Diagnose

1.2 Realistische Diagnosemöglichkeiten

2. Historisches Lernen diagnostizieren

2.1 Zum Diskussionsstand im Fach Geschichte

2.2 Modelle zur Diagnose von Kompetenzen

2.2.1 Die Forschungsgruppe FUER Geschichtsbewusstsein

2.2.2 Geschichte lernen

2.2.3 Wahrnehmungskompetenz für Bildquellen

2.3 Gütekriterien 'guten Geschichtsunterrichts' als Diagnosehilfen

2.3.1 Mayer/Pandel

2.3.2 Barricelli/Sauer

2.3.3 Gautschi

2.3.4 Zülsdorf-Kersting

3. Diagnoseverfahren im Geschichtsunterricht: Möglichkeiten und Grenzen

3.1 Brainstorming und Brainwriting

3.2 Unterrichtsbeobachtung

3.3 Diagnostische Gespräche

3.4 Fragebögen

3.5 Kompetenzraster und Diagnosebögen

3.6 Erzähl- und Schreibanlässe

3.7 Handlungsorientierte Verfahren für methodische Basics

3.8 Lernberichte und Lerntagebücher

3.9 Mündliche Mitarbeit und mündliche Prüfungen

3.10 Tests

3.11 Klausuren

3.12 Facharbeiten/Besondere Lernleistungen

3.13 Präsentationen

3.14 Projekte

3.15 Portfolios

4. Ausblick

Anmerkungen

Literatur
Lernvoraussetzungen zu erfassen, Lernprozesse zu evaluieren, Lernleistungen zu bewerten ist das Kerngeschäft von Lehrerinnen und Lehrern. Dabei allen Schülerinnen und Schülern individuell gerecht zu werden, ist die unmögliche und zugleich wichtigste Aufgabe des Lehrerberufs. Der Einzug komplexer Lernziele - in Form von Kompetenzen - in die Lehrpläne macht die Angelegenheit nicht einfacher, eröffnet aber auch neue Chancen.
Dieser Band leuchtet die Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Diagnostik aus, um einen realistischen Blick auf das Machbare zu gewinnen. Es werden Modelle vorgestellt entlang derer die Diagnose historischen Lernens sinnvoll erfolgen kann. Anhand zahlreicher Beispiele werden schließlich Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich all das in der Praxis eines übervollen Unterrichtsalltags umsetzen lässt.

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