The Versailles Treaty

A peace to "end all wars"?
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296x171x1 mm
Beschreibung:

Lochon-Wagner, KerstinKerstin Lochon-Wagner, Studiendirektorin, ist Fachleiterin für Geschichte und bilinguale Geschichte am Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (Zfsl) Bochum.Schnakenberg, UlrichDr. Ulrich Schnakenberg unterrichtet die Fächer Geschichte und Politik/Sozialwissenschaften und bildet Politik- und Geschichtslehrer an Universität und Studienseminar aus.
EinleitungA peace to "end all wars"? - introductionA just and lasting peace? How historians perceive the treaty todayWhat are the ingredients of a "good" peace? Differing positions and demandsWho prevails? The "Big Three", Wilson and the influence of public opinion(Dis)unity among the victors? Controversies threaten the peace processPeace negotiations or a "Diktat"? - The terms of the treatyAnnehmen oder ablehnen - die innerdeutsche DiskussionSuccess or failure? - Perception of the treaty at the timeA just and reasonable peace? - The Versailles Treaty in cartoonsConclusion - Perception of the treaty todayLiteratur
Bis heute schwelt eine Debatte darüber, welchen Anteil "Versailles" am Niedergang der Weimarer Republik hatte: Die Frage nach den Zusammenhängen zwischen 1919, 1933 und 1939 - sowohl als reale Belastung wie auch als "psychologische, propagandafähige Potenz" - ist aktuell. Weil die Pariser Vorortverträge auch kulturübergreifende, globale und universale Phänomene und Sachverhalte ("14 points", "League of Nations") umfassen und dabei zugleich eine britische, amerikanische und französische Perspektive auf eine wichtige Epoche der deutschen Geschichte ermöglichen, eignet sich das Thema wie nur wenige andere ganz besonders für den bilingualen Geschichtsunterricht oder auch als bilinguales Modul im regulären Unterricht.

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