Das Plurale Wir in der Gesellschaft stärken

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ISBN-13:
9783734415814
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
12.04.2023
Seiten:
134
Autor:
Cornelia Muth
Gewicht:
191 g
Format:
211x145x12 mm
Serie:
Wochenschau Wissenschaft
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bianca Dahlke; geb. 1982; Lehramtsstudentin für berufsbildende Schulen an der Uni Osnabrück; studierte an der FH Hildesheim Sozialpädagogik (staatlich anerkannte Diplom Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin) und sozialwissenschaftliche Transformationsstudien an der FH Bielefeld M. A.Isabell Harstick; Geb. 1993; staatlich anerkannte Sozialarbeiterin, Soziale Arbeit B. A. an der FH Bielefeld, studiert Erziehungswissenschaften M. A. an der Uni Bielefeld.Tannimara Löwe; geb. 1984; Diplom Dolmetscherin, staatlich anerkannte Sozialarbeiterin, Schwerpunkte: Mädchen*- und Frauenberatung, Prävention und Gewaltschutz für Kinder und Jugendliche mit und ohne BehinderungDr. Cornelia Muth, seit 2001 Professorin für Erziehungswissenschaft (phänomenologische Praxisforschung) und Sozialphilosophie (Dialogphilosophie) an der Hochschule Bielefeld, Privatdozentin für Pädagogische Anthropologie an der Universität Kassel, Senior Fellow (2021/22) am King's College London, Diplom- und Gestaltpädagogin.
CORNELIA MUTH"Roads 2 Utopia" - Zum dialogischen Gesellschaftsbild.BIANCA DAHLKESelbsttransformation im Dialogischen - eine phänomenologische Studie zu Geschlechterkonstruktionen.ISABELL HARSTICKMich plural begreifen - ein exemplarischer BewusstwerdungsprozessTANNIMARA LÖWEVom Zuhören und Nicht-Gesagtem als Teile dialogischer SelbsterfahrungCORNELIA MUTHZum didaktischen Konzept der Lehrforschung: Die Dialogpädagogik Martin Bubers
Der vorliegende Band zur Wissenschafts-Reihe versteht sich als Beitrag zur partizipativen Demokratieforschung. Mit dem Verfahren der phänomenologischen Praxisentwicklungsforschung wurden die singulären Bewusstheiten von Studierenden am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Bielefeld in Hinblick auf die Vielfalt von Geschlechterkonstruktionen und Lebensformen untersucht.Die praktische Umsetzung erfolgte in Seminaren im Dialoggruppen-Format. Dabei ging das Forschungsteam davon aus, dass Pluralität eine zwischenmenschliche Tatsache ist, die nur übersehen wird.

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