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Linden Fiction 2050 - Utopien zur Stadtteilentwicklung

20 utopische Kurzgeschichten zur Zukunft des Zusammenlebens im Stadtteil
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ISBN-13:
9783737575898
Veröffentl:
2015
Seiten:
145
Autor:
Rengin Agaslan
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das Buch Linden Fiction 2050 ist eine Auswahl der utopischen literarischen Kurzgeschichten, die LindenerInnen im Jahr 2015 im Rahmen des gleichnamigen Projekts eingereicht haben.
Das Buch Linden Fiction 2050 ist eine Auswahl der utopischen literarischen Kurzgeschichten, die LindenerInnen im Jahr 2015 im Rahmen des gleichnamigen Projekts eingereicht haben. Die Kurzgeschichten präsentieren den Blick der in Linden lebenden und/oder arbeitenden TeilnehmerInnen auf ihren Stadtteil; ihre Ängste, ihre Zukunftswünsche und ihre Vorstellungen über das Zusammenleben im Stadtteil.Ein bunter Querschnitt durch einen bunten Stadtteil – umso erstaunlicher mutet die Tatsache an, dass ein Großteil der Geschichten die Zukunft eher sorgenvoll beleuchtet. Die Angst vor Übertechnisierung, gesellschaftlicher Verarmung, Entsolidarisierung und Kontrollinstanzen spiegelt sich in vielen Beiträgen wider, ganz im Gegensatz zum ursprüng-lichen Konzept von Linden Fiction 2050.Oder wie ein Teilnehmer es sehr treffend formulierte: "Utopie geht anders".Doch die unerwartet dystopische Ausrichtung macht vielleicht sogar noch deutlicher, dass enormer gesamt-gesellschaftlicher Handlungsbedarf besteht, um eine Basis für positive Zukunftsvisionen zu schaffen.
Das Buch Linden Fiction 2050 ist eine Auswahl der utopischen literarischen Kurzgeschichten, die LindenerInnen im Jahr 2015 im Rahmen des gleichnamigen Projekts eingereicht haben. Die Kurzgeschichten präsentieren den Blick der in Linden lebenden und/oder arbeitenden TeilnehmerInnen auf ihren Stadtteil; ihre Ängste, ihre Zukunftswünsche und ihre Vorstellungen über das Zusammenleben im Stadtteil.Ein bunter Querschnitt durch einen bunten Stadtteil – umso erstaunlicher mutet die Tatsache an, dass ein Großteil der Geschichten die Zukunft eher sorgenvoll beleuchtet. Die Angst vor Übertechnisierung, gesellschaftlicher Verarmung, Entsolidarisierung und Kontrollinstanzen spiegelt sich in vielen Beiträgen wider, ganz im Gegensatz zum ursprüng-lichen Konzept von Linden Fiction 2050.Oder wie ein Teilnehmer es sehr treffend formulierte: „Utopie geht anders“.Doch die unerwartet dystopische Ausrichtung macht vielleicht sogar noch deutlicher, dass enormer gesamt-gesellschaftlicher Handlungsbedarf besteht, um eine Basis für positive Zukunftsvisionen zu schaffen.

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