Ellen Rohlfs, Gedichte für den Frieden in Nahost

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Rampoldi, MilenaDr. Phil. Milena Rampoldi, 1973 in Bozen geboren, studierte in Italien Theologie, Pädagogik, Philosophie und Orientalistik, um dann in Wien zum Thema der arabophonen Korandidaktik im deutschen Sprachraum zu promovieren. Sie arbeitete als Fremdsprachlehrerin . 2014 gründete sich den Verein ProMosaik e.V. für die interkulturelle Kommunikation (promosaik.com). Die Themen ihrer Bücher beziehen sich im Beson-deren auf die islamische Religion, Kultur und Geschichte und auf den islamischen Feminismus und die Menschenrechte. Sie verfolgt mit ihren Texten das Ziel des Dialogs zwischen den Religionen und ist der Überzeugung, dass man durch die Annäherung an die Geschichte auch die Gegenwart besser verstehen kann, um eine Zukunft im Sinne der Gerechtigkeit und des Friedens aufbauen zu können.
In diesem Buch präsentiert die Menschenrechtlerin und Übersetzerin Milena Rampoldi des Presseportals für die Menschenrechte ProMosaik das Engagement der deutschen Menschenrechtlerin Ellen Rohlfs.
In diesem Buch präsentiert die Menschenrechtlerin und Übersetzerin Milena Rampoldi des Presseportals für die Menschenrechte ProMosaik das Engagement der deutschen Menschenrechtlerin und Übersetzerin Ellen Rohlfs und eine Auswahl ihrer Gedichte zu wichtigen Themen rund um den Nahostkonflikt. Gedichte sind für die Autorin die Sprache der Seele; denn Poesie und Menschenrechtsarbeit, Kunst und Friedens-arbeit lassen sich nicht voneinander trennen. Poesie für die Menschenrechte ist in diesem Sinne eine dialogische Poesie. Über die kolonialistische Beschaffenheit des Nahostkonflikts schreibt Milena Rampoldi: "Für mich ist der israelisch-palästinensische Konflikt kein religiöser Konflikt und kein Kampf zwischen Religionen, sondern ein Kampf um Land, Ressourcen, Siedlungen, Wasser und Macht. Aber Religionen können den Konflikt wiederum auf mikro-sozialer Ebene ohne Zweifel lösen." Die Menschenrechtsarbeit ist eine Lebensaufgabe und pessimistisch ausgedrückt ist sie eine Sisyphusarbeit, der aber Ellen Rohlfs unermüdlich nachgeht. Im Nachwort schreibt Evelyn Hecht-Galinski über Ellen Rohlfs: "Tatsächlich verbindet mich mit Ellen ein politischer Einklang, da auch ich mich als bekennende Anti-Zionistin dagegen wehre, dass Deutschland dieses "besondere" Verhältnis zu Israel pflegt, unter Ausblendung der international geächteten Völkerrechts- und Menschen-rechtsverbrechen. Keine deutsche Staatsräson für die ethnische Säuberung Palästinas! Demzufolge gibt der Holocaust dem "Jüdischen Staat" nicht das Recht als koloniales Terror-Regime im illegal besetzten Palästina zu herrschen und ein anderes Volk, das palästinensische, zu vertreiben, zu enteignen und jeglicher Rechte zu berauben."

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