Poesie und andre Nebendinge

Mit einem Gespräch mit Klaus Trende
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ISBN-13:
9783746622194
Veröffentl:
2005
Erscheinungsdatum:
14.10.2005
Seiten:
251
Autor:
Eva Strittmatter
Gewicht:
200 g
Format:
188x116x17 mm
Serie:
2219, Aufbau Taschenbücher
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Strittmatter, EvaEva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Sie studierte 1947 bis 1951 Germanistik in Berlin. 1951 bis 1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, seit 1954 freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa. Heinrich-Heine-Preis 1975, Walter-Bauer-Preis 1998. Sie starb am 3. Januar 2011 in Berlin.Gedichtbände: Ich mach ein Lied aus Stille (1973); Mondschnee liegt auf den Wiesen (1975); Die eine Rose überwältigt alles (1977); Zwiegespräch (1980); Heliotrop (1983); Atem (1988); Unterm wechselnden Licht (1990); Der Schöne (Obsession) (1997); Liebe und Haß. Die geheimen Gedichte. 1970-1990 (2000); Hundert Gedichte (Hg. von Klaus Trende, 2001); Der Winter nach der schlimmen Liebe (2005); Sämtliche Gedichte (2006); Wildbirnenbaum (2009). Prosa: Briefe aus Schulzenhof (I 1977, II 1990, III 1995); Poesie und andre Nebendinge (1983); Mai in Piest'any (1986). Herausgaben: Erwin Strittmatter: Vor der Verwandlung. Aufzeichnungen (1995); Erwin Strittmatter. Eine Biographie in Bildern (zus. mit Günther Drommer, 2003); Erwin Strittmatter: Geschichten ohne Heimat (2002); Erwin Strittmatter: Kalender ohne Anfang und Ende. Notizen aus Piest'any (2003). 2019 erschien: Eva und Erwin Strittmatter, Du bist mein zweites Ich. Der Briefwechsel.
Das Geheimnis der Kunst

Eva Strittmatter fragt in diesen zeitlosen Reflexionen nach dem Geheimnis der Kunst.
Wie wirkt sie und warum? Ihre Kronzeugen sind u. a. Puschkin, Tschechow, die ungarische Malerin Marianne Gßbor oder Schubert mit dem Lied "Der Wanderer". Der Band wird ergänzt durch ein Gespräch zwischen ihr und Klaus Trende, in dem sie über ihr Leben mit Erwin Strittmatter und über die Entstehung ihrer Gedichte spricht.
Das Geheimnis der KunstEva Strittmatter fragt in diesen brillanten, zeitlosen Reflexionen nach dem Geheimnis der Kunst. Wie wirkt sie und warum? Was gehört dazu, Leichtigkeit und Einfachheit herzustellen? Ihre Kronzeugen sind u. a. Puschkin, Tschechow, die ungarische Malerin Marianne Gábor oder Schubert mit dem Lied "Der Wanderer". Sie spricht auch über eigene Erfahrungen und ihre Arbeit, über ihren Alltag mit Erwin Strittmatter und über die Widersprüche in ihrem Leben.Mit unveröffentlichten Texten.»Ein Mann wie Puschkin hat im Detail das Ganze gesehen und in einem Winkel die Welt.«

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