Intersektionalität im Kontext der LGBTIQ+ Communities

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Kolossa, RalfRalf Kolossa, Heilpädagoge (B. A.), hat sich schon während des Studiums mit der Thematik "Menschen im Austismus-Spektrum" befasst und sich mit dieser in beiden Bachelorarbeiten (Heilpädagogik und Transdisziplinäre Frühförderung) auseinandergesetzt. Derzeit arbeitet er als Berater in der Kinder- und Jugendambulanz bei Autismus Deutschland, Landesverband Berlin. Den größten Stellenwert in seiner Arbeit hat die Innensicht von Menschen im Autismus-Spektrum, sowohl in der persönlichen Begegnung, als auch durch Erfahrungsberichte in der Literatur.

Schmalenbach, Etienne Chantal
Etienne Chantal Schmalenbach, Heilpädagogin B.A., studiert im Master Soziale Arbeit und arbeitet in der heilpädagogischen Betreuung von Kindern. Ihre Interessen liegen in den Themenbereichen Diskriminierung und Awareness von in der Gesellschaft marginalisierten Gruppen.

Spendler, Sina
Sina Spendler, B.A. Soziale Arbeit, berufliche Schwerpunkte und Interessen: feministische Soziale Arbeit, Mädchen*arbeit, Intersektionalität, Antidiskriminierung, Gewalt gegen Frauen*, Beratung im Kontext von häuslicher Gewalt.

Häseler-Bestmann, Sarah
Prof. Dr. Sarah Häseler-Bestmann ist Professorin für Theorien und Methoden Sozialer Arbeit mit dem Schwerpunkt lokaler Demokratieförderung an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin.

Köpcke, Jessica Lilli
Prof. Dr. Jessica Lilli Köpcke ist als Studiengangsleiterin und Professorin für Heilpädagogik sowie als Dekanin der Fakultät Gesundheitswissenschaften an der Medical School Berlin tätig. Sie schloss ein Studium der Erziehungswissenschaften (B.A.) an der Freien Universität zu Berlin und ein Studium der Sozialen Arbeit (M.A.) an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin ab. An der Universität Leipzig promovierte sie und war als Lehrkraft für besondere Aufgaben tätig.
Soziale Arbeit und Heilpädagogik verstehen sich als eine auf den Menschenrechten basierende Profession, die Wertschätzung und Akzeptanz von Diversität formuliert.
Soziale Arbeit und Heilpädagogik verstehen sich als eine auf den Menschenrechten basierende Profession, die Wertschätzung und Akzeptanz von Diversität formuliert. Diese Ansprüche begleiten die Profession über Jahrzehnte hinweg und finden in Leitlinien, wie der UN Behindertenrechtskonvention, einen rechtlichen Rahmen.Trotz dieser professionstheoretischen Verortung stoßen Praktiker*innen in ihrer Arbeit auch heute an Grenzen und sind verunsichert. Der vorliegende Sammelband soll Impulse für die Auseinandersetzung mit Diversität bieten und bestehende Ansätze in den Blick nehmen. Dabei werden Aspekte derIntersektionalität, der Gender Studies und der Sexualpädagogik in empirischen Studien beleuchtet und in den aktuellen Diskurs implementiert.

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