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Joseph Roth - Letzter Donauwalzer

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ISBN-13:
9783754139400
Veröffentl:
2021
Seiten:
514
Autor:
Bernd Oei
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Monografie fokussiert sich auf Romane und Erzählungen inklusive Roths Werdegang vom Expressionismus zum Anwalt jüdischer Kultur und dem österreichischen Vielvölkerreich Rebellion und Resignation.
Die überarbeitete und vertiefte Monografie konzentriert sich auf zehn Romane und vier Erzählungen Roths. Sie widerspiegeln seinen Werdegang von einem sozialpolitischen Autor mit Tendenzen zum Expressionismus zum Anwalt jüdischer Kultur und dem österreichischen Vielvölkerreich. Eine subtile Bewegung zwischen Rebellion und Resignation, Atheismus und Mystik, Veränderbarkeit und Determinismus, Gotteszweifel und Mystik, realen und märchenhaften Strukturen zeichnet sich ab. Dabei entsteht ein komplexer Ding- und Farbsymbolismus, Textreferenzen und Legenden.Die Themen variieren geringfügig um die Leitmotive Heimatlosigkeit, Entwurzelung, Melancholie und Weltverlorenheit, doch das Unrettbare besticht in seiner Aktualität. Roth geht es immer um den ganzen Menschen. Dies macht ein Vergleich deutlich zu den zeitgenössischen Autoren Heinrich Mann, Vicki Baum, Hugo von Hofmannsthal, Lion Feuchtwanger, Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Heimito von Doderer und Robert Musil. Denkmodelle Jaspers, Cohens, Machs und die Philosophie Schopenhauers, Zolas, Spenglers, Adornos und Benjamins komplettieren die Auseinandersetzung mit der Metaphysik Roths.Bernd Oei, Philosoph, Literaturwissenschaftler und Historiker, zählt Roth zu den Grenzgängern zwischen Poesie und Philosophie in seiner Bücherreihe über Schriftsteller zwischen dem 19. Und 20. Jahrhundert.
Die überarbeitete und vertiefte Monografie konzentriert sich auf zehn Romane und vier Erzählungen Roths. Sie widerspiegeln seinen Werdegang von einem sozialpolitischen Autor mit Tendenzen zum Expressionismus zum Anwalt jüdischer Kultur und dem österreichischen Vielvölkerreich. Eine subtile Bewegung zwischen Rebellion und Resignation, Atheismus und Mystik, Veränderbarkeit und Determinismus, Gotteszweifel und Mystik, realen und märchenhaften Strukturen zeichnet sich ab. Dabei entsteht ein komplexer Ding- und Farbsymbolismus, Textreferenzen und Legenden.Die Themen variieren geringfügig um die Leitmotive Heimatlosigkeit, Entwurzelung, Melancholie und Weltverlorenheit, doch das Unrettbare besticht in seiner Aktualität. Roth geht es immer um den ganzen Menschen. Dies macht ein Vergleich deutlich zu den zeitgenössischen Autoren Heinrich Mann, Vicki Baum, Hugo von Hofmannsthal, Lion Feuchtwanger, Arthur Schnitzler, Stefan Zweig, Heimito von Doderer und Robert Musil. Denkmodelle Jaspers, Cohens, Machs und die Philosophie Schopenhauers, Zolas, Spenglers, Adornos und Benjamins komplettieren die Auseinandersetzung mit der Metaphysik Roths.Bernd Oei, Philosoph, Literaturwissenschaftler und Historiker, zählt Roth zu den Grenzgängern zwischen Poesie und Philosophie in seiner Bücherreihe über Schriftsteller zwischen dem 19. Und 20. Jahrhundert.

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