Konsumentenpräferenzen beim Kauf von Secondhand-Luxusgütern

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119 g
Format:
297x210x3 mm
Beschreibung:

Katharina A. Schuck ist Doktorandin an der IQS School of Management, Ramon Llull Universität. Sie absolvierte ihr Masterstudium in Luxury, Fashion and Sales Ma-nagement an der ISM Köln und hat einen Bachelorabschluss in Betriebswirtschafts-lehre von der Hochschule Fresenius. Ihre Forschung konzentriert sich auf die Luxus-industrie, wobei sie im Besonderen Interesse an Brand Management und Marketing sowie Sustainable Business Practice hat. Ihre Arbeit wurde auf Konferenzen wie der ACEDE vorgestellt und in Sustainability veröffentlicht.Prof. Dr. Jens K. Perret studierte Wirtschaftsmathematik und Wirtschaftswissenschaft und promovierte in Volkswirtschaftslehre an der Bergischen Universität Wuppertal. Zwischen 2009 und 2016 arbeitete er am Europäischen Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen in Wuppertal. Seit 2016 hat er die Professur für Volkswirt-schaftslehre und Statistik an der ISM in Köln inne. Seine Forschungsinteressen um-fassen quantitative Datenanalyse im Marketing und Entwicklungen der Wissensge-sellschaft.Prof. Dr. Audrey Mehn ist Professorin für Marketing & Retail und Vizepräsidentin für Leh-re an der ISM (University of Applied Sciences). Französischstämmig, studierte und erlangte Audrey Mehn ihren Doktorgrad an der Universität Siegen (Deutschland). Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen den Wandel im Konsumentenverhalten, insbesondere in den Bereichen Mode, Kosmetik und Luxus.Prof. Dr. Kai Rommel studierte Volkswirtschaftslehre und erlangte seinen Doktor-grad in Agrarökonomik 1998 an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine For-schungstätigkeiten liegen schwerpunkthaft in den Bereichen Konsumentenverhalten und der Regulierung von Energiemärkten. Zwischen 2007 und 2008 hatte er die Po-sition des Chefökonoms bei der EnBW AG inne, einem Energieversorger in Deutsch-land. Seit 2010 ist er Professor für Volkswirtschaftslehre und Vizepräsident für For-schung an der ISM in Dortmund.
Obwohl Konsumenten ihrem Wunsch nach Luxusmode heute vermehrt mit Se-condhand-Gütern gerecht werden, sei es aus einem Bedürfnis nach Nachhaltigkeit heraus oder aus anderen Gründen, sind bislang wenige Luxusmodemarken mit ei-genen Secondhand-Plattformen in diesem Markt aktiv.Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit der Vorbereitung von zwei Discrete-Choice-Experimenten, die zwischen Luxusmarken der unteren und der oberen Preisklasse unterscheiden. Im Rahmen dieser Vorbereitung sollen Faktoren ermit-telt werden, die die Zahlungsbereitschaft der Konsumenten beeinflussen wie bei-spielsweise Plattformmerkmale oder die Art der Eigentümerschaft. Auf diese Weise können wertvolle Implikationen für Luxusmarken hergeleitet werden, die auch Auf-schlüsse über den finanziellen Spielraum liefern, in dem die Marken operieren kön-nen, wenn sie sich zur Realisierung einer eigenen Secondhand-Plattform entscheiden.

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