Musikalische Meilensteine. Bd.2

111 Werke, die man kennen sollte. Von Mozarts "Dissonanzenquartett" bis zu Sofia Gubaidulinas "Johannes-Passion", Einsteiger/Laien
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132 g
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170x136x26 mm
Beschreibung:

Silke Leopold, geboren 1948, Studium der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft, Germanistik und Romanistik in Hamburg und Rom; Promotion 1975; nach Forschungsaufenthalt in Rom als Mitarbeiterin von Carl Dahlhaus bis 1991 an der Technischen Universität Berlin tätig; von 1991 - 96 Ordinaria an der Musikhochschule Detmold, seit 1996 an der Universität Heidelberg; zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zur Musik des 17. und 18. Jahrhunderts.
In der neuen Reihe"Bärenreiter Basiswissen"- 111 musikalische Werke, die man kennen sollte

111 Werke - das ist ein winziger Bruchteil dessen, was die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Aus dem riesigen Fundus von Kompositionen, der sich in mehr als einem Jahrtausend gebildet hat, ist zwar einiges zum Hören oder zum Lesen verfügbar, doch schon dieses überfordert den, der sich einen Überblick verschaffen möchte. Jeder kennt das Gefühl: Wo anfangen? Was ist wichtig?
Musikalische Meilensteine ist eine allgemeinverständlich geschriebene kleine Musikgeschichte in Beispielen - eine Handreichung für den Anfang, eine erste Orientierung in der unübersehbaren Musikgeschichte. Sie fixiert Angelpunkte, von denen aus die Suche nach den nächsten 222 Werken leichter wird, und spornt dazu an, sich über die einzelne Komposition hinaus mit ihrem historischen, literarischen, kulturellen Umfeld zu befassen.
Die beiden Bände sind ein Leitfaden, um sich im Labyrinth der Musikgeschichte zurechtzufinden. Die hier vorgestellten Werke stehen exemplarisch für bestimmte Epochen, Gattungen, Schreibarten und Komponistenpersönlichkeiten, die die Musikgeschichte geprägt haben. Der Reigen der besprochenen Kompositionen beginnt mit Hildegard von Bingens"Ordo virtutum"aus dem 12. Jahrhundert und endet mit Sofia Gubaidulinas"Johannes-Passion"aus dem Jahr 2000.
Knappe, zweiseitige Werkeinführungen betonen das Besondere der Komposition und ordnen sie in den historischen Kontext ein. Schaukästen mit Begriffserklärungen, Werkübersichten und Leseempfehlungen runden die Werkportraits ab.

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