Kompetenzerwerb und Lernen im Alter

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Beschreibung:

Bernhard Schmidt-Hertha ist Professor für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt berufliche und betriebliche Weiterbildung an der Universität Tübingen.
Bildung und Lernen in der späteren Erwerbsphase und im RentenalterStand der Forschung und PraxistransferDer Studientext vermittelt einen Überblick über den Stand der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu Bildung und Lernen in der späteren Erwerbsphase und im Rentenalter.
Bildung und Lernen in der späteren Erwerbsphase und im RentenalterStand der Forschung und Praxistransfer
1.Einleitung2.Demografische Entwicklungen und Konstruktionen des Alters3.Lernen im Lebenslauf: Formales, non-formales und informelles Lernen3.1Formale Bildung3.2Non-formale Bildung3.3Informelles Lernen4.Weiterbildung älterer Menschen im Kontext Lebenslangen Lernens4.1Die bildungspolitische Perspektive4.2Die bildungstheoretische Perspektive5.Kognitive, biografische und soziale Bedingungen des Lernens im Alter5.1Entwicklung kognitiver Fähigkeiten im Alter5.2Die Bedeutung der (Lern-)Biografie5.3Soziale Rahmungen von Lernen im Alter6.Bildungsbeteiligung und Lernaktivität im Alter6.1Entwicklung von Bildungsangeboten für Ältere6.2Beteiligung an organisierter Bildung6.3Informelle Lernaktivitäten7.Weiterbildung und Inklusion älterer Menschen7.1Der Beitrag der Erwachsenenbildung zur Inklusion im Alter7.2Basiskompetenzen als Grundlage für Inklusion8.Bildungs- und Lernbedürfnisse älterer Menschen8.1Typen von Bildungsmotiven8.2Besondere Lernbedürfnisse im Alter9.Lernarrangements und alterssensible Didaktik9.1Angebotsentwicklung für bildungsnahe Ältere im dritten Lebensalter9.2Angebotsentwicklung für bildungsferne Ältere im dritten Lebensalter9.3Angebotsentwicklung für Ältere im vierten Lebensalter10.Intergenerationelles Lernen10.1Intergenerationelles Lernen in der Erwachsenenbildung10.2Intergenerationelles Lernen in anderen Kontexten11.Trends und Zukunft der Weiterbildung im höheren Lebensalter11.1Steigende Nachfrage11.2Hochbetagte als neue Zielgruppe11.3Angebotsentwicklung: Fokus auf Inhalte statt Altersgruppen11.4Kompetenzorientierung12.Kompetenzen und Kompetenzerwerb im höheren Alter12.1Kompetenzbegriff12.2Bedeutung von Kompetenzen in der Nacherwerbsphase12.3Beispiel: Literalität Älterer12.4Beispiel: Medienkompetenz im Alter13.Kompetenzanforderungen im Alltag und informelles Lernen13.1Arbeitsplatz13.2Familie und Freunde13.3Hobbys und Reisen13.4Ehrenämter und bürgerschaftliches Engagement14.Erträge von Bildung im Alter14.1Humankapitel14.2Soziales Kapital14.3Identitätskapital15.Resümee
Der Studientext vermittelt einen Überblick über den Stand der erziehungswissenschaftlichen Forschung zu Bildung und Lernen in der späteren Erwerbsphase und im Rentenalter. Der Band stellt die Ergebnisse aktueller gerontologischer, psychologischer und soziologischer Forschungsarbeiten über Alternsprozesse vor. Auf dieser Grundlage wird die Entwicklung verschiedener Lernformen und Lernarrangements diskutiert, die den Fähigkeiten und Bedürfnissen älterer Menschen gerecht werden. Da die Bedingungen für Kompetenzentwicklung und Lernen bei Älteren sehr heterogen sind, sind differenzierte Angebotsstrukturen gefragt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem intergenerationellen Lernen.Damit gibt der Band Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Konzepte der alterssensiblen Kompetenzförderung.

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