Inklusive Berufsbildung junger Menschen

Auf dem Weg zu neuen Dienstleistungen von Einrichtungen beruflicher Rehabilitation
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380 g
Format:
209x149x13 mm
Beschreibung:

HerausgeberProf. Günther G. Goth ist Vorstandsvorsitzender des Bildungswerks der Bayerischen Wirtschaft e.V..Susanne Kretschmer ist Geschäftsführerin des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung gGmbH, Nürnberg.Dr. Iris Pfeiffer ist Geschäftsführerin des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung gGmbH, Nürnberg.
In Zusammenarbeit mit zehn Berufsbildungswerken wurden im Projekt PAUA neue Angebote für benachteiligte junge Menschen und junge Menschen mit Fluchthintergrund entwickelt. Der Band bereitet Konzepte und Material des Projektes für die Praxis auf.
Vorwort(Rolf Schmachtenberg)I Ausgangslage und HandlungsbedarfI/1 Anfänge, Übergänge und Anschlüsse gestalten - Inklusion als Herausforderung für die berufliche Bildung(Matthias Kohl und Iris Pfeiffer)I/2 Inklusive Dienstleistungen - Anforderungen und Gestaltungsbedarf(Michael Breitsameter und Florian Gawehns)I/3 Ausbildungschancen für Geflüchtete in Deutschland (Christian Pfeffer-Hoffmann, Anne von Oswald und Wassili Siegert)I/4 Wie sind Betriebe auf eine inklusive Berufsausbildung vorbereitet?(Moritz Lohe)II Handlungsansätze und FallbeispieleII/1 Steuerung von Veränderungsprozessen(Peggy Lorenz)II/2 Der Transformationsprozess am Beispiel des Rotkreuz-Instituts Berufsbildungswerk. Allgemeine Anforderungen, Erfahrungen und Perspektiven(Andreas Kather)II/3 Von den Füßen in den Kopf - Organisationsentwicklung von unten im Berufsbildungswerk Hamburg (Wolfgang Lerche und Sibylle Zagel)II/4 Kooperation mit Unternehmen(Wolfgang Wittig)Integration junger Geflüchteter in die duale Berufsausbildung - Kooperationsprojekt von EDEKA und Berufsbildungswerk Hamburg (Ula Braun und Olaf Stieper)Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Betrieben meistern - Das Beispiel BBW Josefsheim Bigge(Martin Hünemeyer und Antje Frese)II/5 Ausbildungspotenziale erschließen - Benachteiligte Jugendliche(Susan Rathke und Ulrike Stumpf)II/6 Neue Zielgruppen fördern - Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen (Erfahrungen aus der Praxis)Das Dürrlauinger Modell(Konrad Fath)Umsetzungserfahrungen aus dem Berufsbildungswerk Hettstedt (Markus Feußner und Angela Hübel)III Ergebnisse, Transfer und AusblickIII/1 Berufsbildungswerke als lernende Organisationen: die Evaluation von PAUA im Überblick (Andreas Fischer, Sabrina Lorenz und Aleksandra Poltermann)III/2 Die Weiterentwicklung von Berufsbildungswerken zu regionalen Kompetenzzentren zur Umsetzung von Inklusion - Transfer guter Praxis aus dem Projekt PAUA(Michael Breitsameter, Lina Haak und Rainer Lentz)III/3 Handlungs- und Entwicklungsbedarf von Einrichtungen beruflicher Rehabilitation im Kontext der Digitalisierungsdebatte(Thomas Freiling und Matthias Kohl)
In Zusammenarbeit mit zehn Berufsbildungswerken wurden im Projekt PAUA neue Angebote für benachteiligte junge Menschen und junge Menschen mit Fluchthintergrund entwickelt. Der Band präsentiert die entwickelten Konzepte sowie Materialsammlungen und stellt diese ambulanten und stationären Einrichtungen beruflicher Rehabilitation zur Verfügung.Ziel der Autor:innen ist es, die Kompetenzen der Berufsbildungswerke in Richtung Inklusion aufzuzeigen und ihre Entwicklungsprozesse und Fortschritte zu präsentieren. Mit der Entwicklung neuer Angebote und Dienstleistungen für ausbildende Unternehmen wird gleichzeitig die Chance auf eine betriebliche Ausbildung für Menschen mit Förderbedarf erhöht. Das Projekt Anfänge, Übergänge und Anschlüsse gestalten - Inklusive Dienstleistungen von Berufsbildungswerken (PAUA) wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und soll das Prinzip Inklusion in der beruflichen Bildung stärker verankern.

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