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Erik H. Eriksons Identitätstheorie

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ISBN-13:
9783763961382
Veröffentl:
2005
Seiten:
252
Autor:
Juliane Noack Napoles
Serie:
6, Pädagogik: Perspektiven und Theorien
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Identität als inflationärer Begriff wird in einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt von Zusammenhängen, Bedeutungen und Fachdisziplinen verwendet. Um sich die Bedeutung und die theoretischen Wurzeln solch vielschichtiger Begriffe zu vergegenwärtigen, ist das Studium der Klassiker der entsprechenden Gebiete unabdingbar. Als Klassiker der Identitätstheorie aus einer sozialpsychologischen Perspektive kann Erik H. Erikson (1902-1994) gelten. Die vorliegende Arbeit stellt eine Rekonstruktion der Theorie von Erikson dar. Zum einen, indem die Konzepte und Begriffe aus seinem Werk herausgearbeitet und zu einer kohärenten Darstellung integriert werden, und zum anderen, indem seine Theorie der Identität in den Gesamtumfang des Erikson'schen Werkes eingebettet wird. Dazu werden die Werke neu und systematisch gelesen und die ursprünglichen Forschungsfragen und die Antworten darauf detailgenau rekonstruiert.
Vorwort1 Einleitung1.1 Hintergrund1.2 Problemkonstruktion1.3 Zielsetzung und Relevanz der Arbeit1.4 Methodische Umsetzung1.5 Design: Eriksons Werk als Fallstudie1.6 Disposition2 Leben und Werk Erik H. Eriksons2.1 Biografisches über Erikson2.2 Autobiografisches von Erikson2.3 Eriksons Werk im biografischen Zusammenhang3 Eriksons Vorverständnis3.1 Freuds Entdeckung der Psychoanalyse3.2 Hauptbestandteile des psychoanalytischen Lehrgebäudes3.3 Eriksons Selbstverständnis4 Eriksons wissenschaftstheoretische Position4.1 Eriksons Ontologische Grundannahmen4.2 Eriksons Epistemologische Grundannahmen4.3 Eriksons Menschbild4.4 Eriksons methodologische Position5 Erikson als Forscher5.1 Klinisch-therapeutisches Forschen5.2 Anthropologisches Forschen5.3 Psycho-Historisches Forschen6 Eriksons theoretisches Gerüst6.1 Grundannahmen der Theorie der psychosozialen Entwicklung6.2 Elemente der Theorie der psychosozialen Entwicklung6.3 Lebenszyklus6.4 Epigenetisches Diagramm6.5 Lebensphasen der psychosozialen Entwicklung6.6 Wachstum und Krisen der gesunden Persönlichkeit6.7 Gewissensentwicklung7 Eriksons Identitätstheorie7.1 Kindheit und Epigenese der Identität7.2 Adoleszenz und Identitätsbildung7.3 Erwachsensein und Folgen/Wirkung der Identität8 Erikson und seine Kritiker: Ein fiktiver Dialog9 Abschließende Einschätzung9.1 Eriksons Werk in Deutschland9.2 Konklusion: Dimensionen einer neuen Identität9.3 Ausblick

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