Revolutionäre

Essays über Akteure der Englischen Revolution
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ISBN-13:
9783763974009
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
30.06.2023
Seiten:
460
Autor:
Jürgen Diethe
Gewicht:
672 g
Format:
231x152x29 mm
Serie:
Beiträge zur Kulturwissenschaft
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Jürgen Diethe (Jg. 1947) studierte Geschichte, Anglistik und Politik in Göttingen und hat viele Jahre als Journalist in Großbritannien gearbeitet. Er lebt in der Nähe von Inverness.
Diethe, Jürgen (2023). Revolutionäre. Essays über Akteure der Englischen Revolution. Bielefeld: ATHENA bei wbv. https://doi.org/10.3278/9783763974016
EinleitungDer Mann der ersten Stunde: John PymOliver Cromwell "Our Chief of Men"Der Volkstribun: John LilburneHenry Parker: Prophet der Parlamentssouveränität"Right and Met Well Met": Das Schwert der Puritaner - John Goodwin und Hugh PeterHenry Ireton: Chefideologe der ArmeeThomas Rainborough: der meergrüne OberstRückkehr nach PutneyLevellers: die verpaßte Revolution?Clubmen: Neutralismus in WaffenGerrard Winstanley: die gemeinsame SchatzkammerEmanzipation in Meergrün: radikale Frauen in der RevolutionPropaganda und JournalismusRepublikaner und Komplotte: John Wildman und Richard SexbyGeorge Monck: der KönigsmacherEpilog
Wie revolutionär waren die Protagonisten der "englischen Revolution" im 17. Jahrhundert, die das Land in einen Bürgerkrieg stürzten? Wer waren sie? Was trieb sie an? In essayistischen Porträts stellt der Autor fünfzehn Persönlichkeiten und Gruppierungen vor, die den Verlauf und Ausgang einer Zeit geprägt haben und deren Ideen bis heute nachwirken. Vom Mann der ersten Stunde John Pym über Oliver Cromwell und John Lilburne bis zu Gerard Winstanley und George Monck spannt sich der Bogen über einen bewegten Zeitraum, in dem ein König hingerichtet, die Monarchie zeitweilig abgeschafft und eine Republik in England errichtet wurde.Welche Rolle unterschiedliche Interessengruppen wie die Levellers oder die Clubmen, aber auch für ihre Zeit radikale Frauen spielten, ist ebenso Thema wie die Frage nach dem Einfluss von religiösen Überzeugungen und Propaganda.Die Essays wenden sich sowohl an historisch Interessierte als auch an Studierende und Geschichtswissenschaftler:innen.

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