Leyer, A: Maschinenkonstruktionslehre

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Maschinenkonstruktionslehre.
Der Umgang mit Studenten, aber auch die Erinnerung an die Konstruktionskollegen in der Praxis haben dem Seit Erscheinen von Heft 6 dieser Konstruktionslehre sind Verfasser eines deutlich gemacht: Der Konstruktionsent­ einige Jahre vergangen. In dieser Zeit gab es Gelegenheit, wurf ist bei weitem das beschwerlichste Stück Arbeit, das festzustellen, wie das bisher Geschaffene von den Lesern einem Ingenieur aufgetragen werden kann. Dies ist die aufgenommen wurde und was von anderer Seite geschah, Kreuzungsstelle aller Linien, die das Feld durchziehen, wie um die Konstruktion dem Ingenieur näherzubringen immer sie auch heissen mögen, und an ihr steigert sich und attraktiver zu machen. Von einem Durchbruch - wie denn auch der Kampf mit der widerstrebenden und viel­ manche sich dies vorgestellt haben mögen - kann einst­ gestaltigen Materie gelegentlich bis zur Unerträglichkeit. weilen nicht die Rede sein. Hier bedarf der Konstrukteur einer Hilfe, und er bedarf ihrer Das Lager der Sachbearbeiter - fast ausschliesslich aka­ jetzt, in diesem Zeitpunkt. Noch nie entstanden so viele demische Lehrstuhlinhaber -war geteilt: Die einen wandten schwierige Konstruktionen, noch nie forderten sie vom sich der Konzeptionsphase zu, die anderen jener des Ent­ Konstrukteur ein so hohes wissenschaftliches Niveau. Es werfens. Die erste Gruppe begann ihre Arbeit um die Mitte besteht daher kein Zweifel, wer von einer modernen Kon­ der sechziger Jahre. Sie war begünstigt durch ein starkes struktionslehre angesprochen werden soll; es ist der führen­ personelles Aufgebot und wurde auch materiell von starken de Kopf mit der besten (und teuersten) Ausbildung, d. h.

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