Durchs weite Turkestan

Die dramatische Geschichte eines deutschen Mennoniten
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Gewicht:
282 g
Format:
174x108x24 mm
Beschreibung:

Russland, 1881. Hermann Jantzen zieht mit einem Treck deutscher Mennoniten nach Zantralasien. Hier nimmt der mächtige Khan von Chiwa den 17jährigen als Dolmetscher in Dienst. Aber er wirkt auch als Missionar und gibt seinen Glauben begeistert weiter. Mit Geschick gelingt es ihm, einen Aufstand zu vereiteln. Dann aber gerät er in den Strudel der Oktoberrevolution und wird zum Tode verurteilt. Doch er kann fliehen ...
Als Jugendlicher bricht Hermann Jantzen mit deutschen Mennoniten zu einem langen Treck nach Zentralasien auf. Sie flüchten vor dem russischen Militärdienst. Mit 17 wird er Dolmetscher beim Khan von Chiwa. In Russisch-Turkestan vereitelt er im Dienst des Zaren einen Aufstand. Noch am Vorabend der Oktoberrevolution bitten ihn aufständische Kasachen um Rat. Er kann ein Blutbad verhindern. Unter den Sowjets wird er dreimal zum Tode verurteilt, kann aber fliehen. Eine ungewöhnliche Lebensgeschichte und ein bewegendes Glaubenszeugnis. Gekürzt: Hermann Jantzen geht mit auf einen langen Treck nach Zentralasien. Die deutschen Mennoniten flüchten vor dem russischen Militärdienst. Mit 17 wird er Dolmetscher eines Khans. In Russisch-Turkestan vereitelt er einen Aufstand. Noch am Vorabend der Oktoberrevolution bitten ihn aufständische Kasachen um Rat. Er kann ein Blutbad verhindern. Unter den Sowjets wird er dreimal zum Tode verurteilt, kann aber fliehen. Eine ungewöhnliche Lebensgeschichte und ein bewegendes Glaubenszeugnis.

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