Realitätskonzepte in der Moderne

Beiträge zu Literatur, Kunst, Philosophie und Wissenschaft
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233x186x35 mm
Beschreibung:

Susanne Knaller ist Professorin für Romanistik und Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft am Institut für Romanistik der Universität Graz. Forschungsschwerpunkte: Ästhetische Theorien (18. bis. 20. Jahrhundert), Bild- und Medientheorien, Romanische und englischsprachige Literatur, Theorien der Allegorie, Fotografie, Geschichte und Theorie des Begriffs Authentizität.
Seit der Erfindung der Realität im 17./18. Jahrhundert sind Realitätskonzepte in Wissenschaft, Philosophie, Kunst und Literatur konstitutiv für die Moderne. Wie sie zu denken sind, diskutiert dieser innovative und interdisziplinär angelegte Band. Ziel des Sammelbandes ist es, die Relationen zwischen theoretischen Realitätsmodellen, ästhetischen Programmen und künstlerischen Werken aufzuzeigen und deren historische und systematische Zusammenhänge zu untersuchen. Er diskutiert eindringlich Realitätskonzepte von der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts bis heute.Mit Texten von Kurt Röttgers, Elena Esposito, Elisabeth Fritz, Doris Pichler, Helmut Lethen, Bernd Stiegler, Wolfgang Klein, Jochen Mecke, Doris Pany, Michael Wetzel, Ramón Reichert, Birgit Wagner, Nils Kasper, Alexandra Strohmaier, Susanne Knaller und Harro Müller.

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