Carl Dahlhaus’ "Grundlagen der Musikgeschichte"

Eine Re-Lektüre
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Friedrich Geiger, geb. 1966; Privatdozent an der Universität Hamburg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Musikwissenschaftlichen Seminar der FU Berlin im Sonderforschungsbereich der DFG "Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste".
Tobias Janz, geboren 1974, studierte Klavier, Kammermusik und Musiktheorie an der Musikhochschule Lübeck sowie Musikwissenschaft und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2005 wurde er dort mit einer Dissertation über die Dramaturgie des Orchesterklangs in Wagners Ring des Nibelungen promoviert. Tobias Janz ist als wissenschaftlicher Autor, Hochschullehrer, Pianist und Kammermusiker in vielen Bereichen tätig. Forschungsschwerpunkte sind die Musik des 19. und 20. Jahrhunderts, die Theorie und Praxis der musikalischen Analyse, Philosophie der Musik und Musikästhetik.
Der Musikhistoriker Carl Dahlhaus, eine der prägenden Figuren der westdeutschen Musikwissenschaft nach 1945, gehört zu den wenigen Musikwissenschaftlern, die jenseits der Fachgrenzen international Beachtung fanden.Dahlhaus gelang es, sein stets musikbezogenes Denken aus einem Horizont zu entwickeln, der Geschichts- und Literaturwissenschaften sowie Philosophie einschloss. Noch immer werden seine Werke im fächerübergreifenden Diskurs zitiert. Parallel zur weltweiten Rezeption begann in den frühen 1990er Jahren eine kritische Auseinandersetzung mit den historiographischen und methodologischen Voraussetzungen von Dahlhaus' Musikgeschichtsschreibung. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Herausforderungen unterzieht der Band die Grundlagen der Musikgeschichte einer erneuten Lektüre.

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