Komparatistik sprachhomogener Räume

Konzepte, Methoden, Fallstudien
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233x157x16 mm
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Dr. phil., lic. theol. Natalia Bakshi, RGGU Moskau, Stellvertr. Leiterin des Thomas Mann-Lehrstuhls für dt. Philologie.Prof. Dr. Dr. Dirk Kemper, RGGU Moskau, Direktor des Instituts für russisch-deutsche Literatur- und Kulturbeziehungen.Prof. Dr. Monika Schmitz-Emans, RU Bochum.
Sprachdifferenz oder Kulturdifferenz? - Wie konstituiert sich Komparatistik?Traditionell versteht die Komparatistik als ihre Aufgabe den Vergleich von literarischen Texten differenter Sprachräume. Die komparatistische Erforschung von sprachhomogenen Texten differenter Literaturen konnte sich bisher allenfalls ansatzweise und im Zeichen ganz spezifischer Fragestellungen etablieren.Die zentrale Fragestellung, der in diesem Band nachgegangen wird, lautet: Bieten die Differenzen in den Selbstbeschreibungen unterschiedlicher Länder (wie etwa Deutschlands, Österreichs und der Schweiz) eine hinreichende Grundlage, um innerhalb eines Sprachraums von unterschiedlichen »Literaturen« zu sprechen und diese als Gegenstand komparatistischer Forschung zu begreifen? Und wo läge die Ergebnisperspektive?

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