Das Gute tun

Ankommen im 21. Jahrhundert, Originaltitel:Towards the twenty-first century
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Gewicht:
248 g
Format:
190x127x18 mm
Beschreibung:

Bernard C.J. Lievegoed, 1905 in Indonesien geboren, studierte Medizin und Kinderpsychiatrie. Nach der Gründung des ersten heilpädagogischen Instituts 1931 in den Niederlanden und seiner Promotion setzte er sich intensiv mit Fragen der Organisationsentwicklung in Unternehmen auseinander. 1954 wurde er Professor an der Universität Rotterdam und gründete im gleichen Jahr das in vielen Ländern tätige NPI (Institut für Organisationsentwicklung). Der Niederländische Verlegerverband verlieh ihm 1983 die Goldene Feder. Bernard Lievegoed starb am 12. Dezember 1992.Frank Berger wurde 1955 in Stuttgart geboren. Er studierte Kirchenmusik und Musikpädagogik in Utrecht (NL) und lebte einige Jahre als Kirchenmusiker, Dozent für Musiktheorie und Komponist in Berlin. Ab 1982 war er auch als Übersetzer tätig und publizierte Beiträge in verschiedenen Zeitschriften. 1994 begann er als Lektor für den Verlag Urachhaus zu arbeiten. 1996-2014 hatte Frank Berger die Leitung des Urachhaus Verlages inne.
Geradezu visionär waren die Vorträge, die Bernard
Lievegoed in den sechziger Jahren im amerikanischen
Spring Valley für junge Menschen hielt. Er beschreibt
darin plastisch und lebendig die Herausforderungen an
unser Erkennen und Handeln, die das 21. Jahrhundert
der Menschheit stellt. Was damals skizziert wurde, ist
heute aktuelle, dringliche Realität.

- Das zwanzigste Jahrhundert

- Der Strudel

- Das Gute tun

- Dreierlei Prüfungen

- Die neue Moral

- Gruppenbildung - Gruppenleben

- Die Dreigliederung und die geistige Signatur der Gegenwart

- Dem 21. Jahrhundert entgegen

Geradezu visionär waren die Vorträge, die Bernard Lievegoed in den sechziger Jahren im amerikanischen Spring Valley für junge Menschen hielt. Er beschreibt darin plastisch und lebendig die Herausforderungen an unser Erkennen und Handeln, die das 21. Jahrhundert der Menschheit stellt. Was damals skizziert wurde, ist heute aktuelle, dringliche Realität.

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