Die Doppelnatur des Ich

Der übersinnliche Mensch und seine Nervenorganisation
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ISBN-13:
9783772512827
Veröffentl:
2014
Seiten:
436
Autor:
Wolfgang Schad
Gewicht:
536 g
Format:
190x189x128 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Wolfgang Schad, geboren 1935, studierte Biologie, Chemie und Physik sowie Pädagogik. Er unterrichtete als Klassen- und Oberstufenlehrer und war anschließend Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart. Von 1992 bis 2005 leitete er das Institut für Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten/Herdecke. Er hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel veröffentlicht; u.a. 'Goethes Weltkultur'; 'Evolution als Verständnisprinzip in Kosmos, Mensch und Natur'; 'Die verlorene Hälfte des Menschen' sowie sein Opus magnum: 'Säugetiere und Mensch'. Wolfgang Schad verstarb am 15. Oktober 2022.Prof. Dr. Wolfgang Schad, geboren 1935, studierte Biologie, Chemie und Physik sowie Pädagogik. Er unterrichtete als Klassen- und Oberstufenlehrer und war anschließend Dozent am Seminar für Waldorfpädagogik in Stuttgart. Von 1992 bis 2005 leitete er das Institut für Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten/Herdecke. Er hat zahlreiche Bücher und Zeitschriftenartikel veröffentlicht; u.a. 'Goethes Weltkultur'; 'Evolution als Verständnisprinzip in Kosmos, Mensch und Natur'; 'Die verlorene Hälfte des Menschen' sowie sein Opus magnum: 'Säugetiere und Mensch'. Wolfgang Schad verstarb am 15. Oktober 2022.
Rudolf Steiner hat wiederholt mit Nachdruck die übliche Interpretation der dualen Nervenleitungen angefochten. Im Nervensystem lägen nicht zweierlei verschieden benutzte Nerven, nämlich für das Wahrnehmen einerseits und für den Bewegungswillen andererseits vor, sondern alle Nerven vermitteln Wahrnehmungen.

Bruno Sandkühler: Zur Geschichte der Begriffe motorische und sensitive Nerven | Irene Buchanan: Geschichtlicher Abriss der Duplizitätstheorie von der Renaissance bis zur Gegenwart | Otto Wolff: Nerv und Muskel. Biochemische Grundlagen zum Verständnis ihrer Funktion | L.F.C. Mees: das Problem der motorischen Nerven und das soziale Bewusstsein | G. v. Arnim: Die Bedeutung der Bewegung in der Heilpädagogik |Wolfgang Schad: Das Nervensystem und die übersinnliche Organisation des Menschen | Auszüge aus Werken Rudolf Steiners

Rudolf Steiner hat wiederholt mit Nachdruck dieübliche Interpretation der dualen Nervenleitungenangefochten. Im Nervensystem lägen nicht zweierleiverschieden benutzte Nerven, nämlich für das Wahrnehmeneinerseits und für den Bewegungswillenandererseits vor, sondern alle Nerven vermittelnWahrnehmungen.

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