Architekturtheorie 20. Jahrhundert

Positionen, Programme, Manifeste
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245x175x25 mm
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Vittorio Magnago Lampugnani, geboren 1951 in Rom, ist einer der international bedeutendsten Städtebautheoretiker. 1990 1995 war er Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main (DAM) und Herausgeber der Architekturzeitschrift domus. Er arbeitet als Architekt in Mailand und lehrt Geschichte des Städtebaus an der ETH Zürich.
Ulrich Maximilian Schumann, Studium der Kunstgeschichte, Islamwissenschaft und Ägyptologie in Heidelberg und Bonn. Museumsausbildung. Lehrtätigkeit in Kunst-, Architektur- und Städtebaugeschichte an Hochschulen in Zürich, Harvard, Delft und Karlsruhe. Zahlreiche Veröffentlichungen, Vorträge und Ausstellungen mit einem Schwerpunkt auf der Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts
Die umfassendste Sammlung architekturtheoretischer Schlüsseltexte des 20. Jahrhunderts auf dem Buchmarkt - ein unentbehrliches Standardwerk.
This book is only available in German. If you would like more detailed information, please consult our German website. You can also contact Hatje Cantz directly.

Diese Anthologie enthält eine einmalige Quintessenz der architektonischen Debatten des 20. Jahrhunderts. Sie versammelt in chronologischer Reihenfolge 131 grundlegende, teilweise wenig bekannte programmatische Texte zur Architektur des vergangenen Jahrhunderts: Aufsätze, Manifeste, Pamphlete, verfasst von Architekten aus Europa, den USA und Japan, die besonders früh originäre und radikale Positionen formuliert haben. Zahlreiche Texte werden erstmals in deutscher Sprache zugänglich gemacht. Sämtliche Beiträge sind von Fachautoren mit kurzen Einführungen versehen, die den Originaltext in einen historischen, kulturellen und ideologischen Kontext stellen. Das Nachschlagewerk wird durch Bibliografie und Index abgerundet. Die Quellensammlung der wichtigsten architekturtheoretischen Schriften des 20. Jahrhunderts ist damit eine unentbehrliche Fundgrube für alle Architekten, Architekturhistoriker, Studenten der Architektur- und Kunstgeschichte. Sie ist nicht nur ein wertvoller Beitrag zum Verständnis unserer Epoche, sondern auch zu einer reflektierteren zeitgenössischen Diskussion und Praxis des Bauens.

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