Susanne Kühn

Katalog zur Ausstellung im Kunstverein Freiburg, 2007 und im Museum of Contemporary Art, Denver, 2008. Dtsch.-Engl.
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306x254x17 mm
Beschreibung:

Erste Publikation zu einer noch weniger bekannten Vertreterin der Neuen Leipziger Schule ein Muss für alle Fans der weltweit erfolgreichen, jungen Malerei aus Deutschland.
Although Susanne Kühn (*1969) studied alongside the now-celebrated protagonists of the New Leipzig School at the Hochschule für Grafik und Buchkunst, her work has, until recently, remained less well known. This may, however, be due to the artist's move to the USA immediately after graduating, where she lived and worked for seven years.Kühn's works clearly relate to certain elements of German Romanticism, such as the heavily symbolic visions of nature offered by Joseph Anton Koch or Caspar David Friedrich. However, what at first glance seem to be naturalistic depictions of mountains, forests, ravines, and eerie, moonlit landscapes, painted in the style of the old masters, are so adeptly combined with elements from other historical and cultural contexts-such as comics and fantasy, Japanese woodcuts, and East German graphic design-that the paintings have an entirely contemporary feel. This first comprehensive publication, featuring an interview with the artist, offers a survey of Susanne Kühn's heavily atmospheric, fantastical work from 2003 to the present.Exhibition schedule: Kunstverein Freiburg, September 14-November 11, 2007 · Museum of Contemporary Art, Denver, May 16-December 7, 2008 · And other venues
Obwohl Susanne Kühn ( 1969 in Leipzig) zeitgleich mit den heute gefeierten Protagonisten der Neuen Leipziger Schule an der Hochschule für Grafik und Buchkunst studiert hat, ist ihr Werk bisher weniger bekannt. Dies mag auch darin begründet liegen, dass die Künstlerin unmittelbar nach ihrem Studienabschluss sieben Jahre lang in den USA gelebt und gearbeitet hat. Kühns Arbeiten beziehen sich sichtbar auf die deutsche Romantik, etwa auf die symbolisch aufgeladenen Naturvisionen von Joseph Anton Koch oder Caspar David Friedrich. Die auf den ersten Blick altmeisterlich-naturalistisch wirkenden Gebirge, Wälder, Schluchten und vom Mond beleuchteten Schauerlandschaften werden jedoch so virtuos mit Elementen aus anderen geschichtlichen und kulturellen Zusammenhängen - aus Comic und Fantasy, japanischen Holzschnitten oder DDR-Grafikdesign - kombiniert, dass die Bilder völlig zeitgenössisch wirken. Diese erste umfangreiche Publikation mit einem Interview mit der Künstlerin bietet eine Tour d'Horizon durch das dichte, fantastische Werk Susanne Kühns von 2003 bis heute. Ausstellungen: Kunstverein Freiburg 14.9.-11.11.2007 · Museum of Contemporary Art, Denver 16.5.-7.12.2008 · Weitere Station in Planung

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