Gerhard Richter, Landschaften

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301x268x20 mm
Beschreibung:

Oskar Bätschmann, geb. 1943, ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Bern und Experte für die neuzeitliche Malerei.
Hubertus Butin, geboren 1964, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Zürich. Seit 1991 zahlreiche Publikationen zur zeitgenössischen Kunst. 1996 - 1998 kunsthistorischer Assistent Gerhard Richters. Lebt als freier Autor und Kurator in Köln.

Dietmar Elger, geboren 1958 in Hannover; 1978 - 1984 Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Literaturwissenschaften an der Universität Hamburg, 1984 Promotion mit einer Arbeit über den "Merzbau" von Kurt Schwitters.
1984 - 1985 Sekretär im Atelier von Gerhard Richter. 1985 - 1988 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Museum am Ostwall, Dortmund, seit 1989 Kustos für Malerei und Skulptur am Sprengel Museum Hannover, Organisation zahlreicher Ausstellungen zur modernen und zeitgenössischen Kunst. 1998 Kurator der Ausstellung "Gerhard Richter. Landschaften".
Attention-getting re-evaluations of a genre: the landscapes by the most important painter of the present day
Large catalogue, edited and annotated by Dietmar Elger, Director of the Gerhard Richter Archive in Dresden
Gerhard Richter (*1932 in Dresden) has always dealt with the landscape. No other motif has fascinated him as much or kept him so occupied over the years: black-and-white landscapes based on images from magazines and amateur photos; views of mountains and parks painted in thick impasto; softly hued, transparent, illusionist lake scenes. Ever since the subtle Corsica paintings of 1968/69, landscapes have become an established, distinct group of works within the artist's oeuvre. Richter captures reality in a painterly way, such that landscape and abstraction manifest not as opposites but as related concepts. Containing outstanding illustrations and insightful texts, this volume examines Richter's landscapes from the early sixties to the present. (English edition ISBN 978-3-7757-2639-9)
Gerhard Richter (geb. 1932 in Dresden) hat sich immer schon mit der Landschaft auseinandergesetzt. Kein anderes Motiv hat ihn ähnlich fasziniert und über die Jahre beschäftigt: Schwarz-weiße Landschaften, nach Zeitschriftenreproduktionen und Amateurfotos, pastos gemalte Gebirgsansichten und Parkstücke, illusionistische Seestücke von subtiler Farbigkeit und Transparenz. Seit den weich vermalten Korsika-Ansichten von 1968/69 haben sich die Landschaften als eigene Werkgruppe in Richters Oeuvre etabliert. Gerhard Richter erfasst in seinen Bildern auf malerische Weise Wirklichkeit, in denen Landschaft und Abstraktion nicht als Gegensätze, sondern als verwandte Konzepte erscheinen. Der vorliegende Band erschließt mit hervorragenden Abbildungen und aufschlussreichen Texten Richters Landschaftsmalerei von den frühen 1960er-Jahren bis heute.

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