Leiko Ikemura

i-migration. Hrsg.: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Nicht verfügbar Zum Merkzettel
Gewicht:
1216 g
Format:
285x227x20 mm
Beschreibung:

Born in 1951 in Tsu in the prefecture of Mie, Japan, Leiko Ikemura has lived in Europe for nearly thirty years, first in Spain and later in Switzerland and Germany. Thus, she has always had to adapt to new languages and worlds and explore new surroundings. Her artistic work is marked by this investigation of various cultures. For Ikemura, painting, drawing, photography, and video are each a form of language before language. The publication i-migration takes a look at the subtle political foundation of her work based on examples of her more recent work since 2005. At the center is a cycle of watercolors, Artists Popes & Terrorists, which has been a work in progress since 2008. The accompanying texts are based on in-depth conversations with the artist and explore the process of crossing boundaries as a biographical and artistic phenomenon, inquiring into Ikemura s role in contemporary art.
Exhibition schedule: Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe, March 9 June 16, 2013
Das Politische im biografisch konnotierten Schaffen der japanisch-schweizerischen Künstlerin
Im Jahr 1951 in Tsu, Präfektur Mie, geboren und in Japan aufgewachsen, lebt Leiko Ikemura seit fast 30 Jahren in Europa, zunächst in Spanien, später in der Schweiz und in Deutschland. So hat sie sich immer wieder erneut eine fremde Sprache und Welt angeeignet und ihre Umgebung neu erschlossen. Ihre künstlerische Arbeit ist von dieser Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Kulturräumen geprägt. Malerei, Zeichnung, Fotografie und Video sind für Ikemura jeweils eine Form von Sprache vor der Sprache. Die Publikation i-migration nimmt die subtile politische Grundierung ihres Werks am Beispiel jüngerer Arbeiten seit 2005 in den Blick. Im Zentrum steht der Aquarellzyklus Artists Popes&Terrorists, der seit 2008 als "work in progress" entsteht. Die begleitenden Texte basieren auf intensiven Gesprächen mit der Künstlerin und loten die Grenzüberschreitung als biografisches und künstlerisches Phänomen aus und fragen nach der Rolle Ikemuras in der zeitgenössischen Kunst.
Ausstellung: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 9.3.-16.6.2013

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.