Hanne Darboven, English Edition

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220x180x19 mm
Beschreibung:

Hanne Darboven, geb. 1941 in München, beendete 1965 ihr Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 1966 - 1968 hielt sich in New York auf, wo auch 1968 ihre ersten "Kalendernotizen" entstanden. 1969 siedelte sie nach Hamburg um. Sie war Teilnehmerin der documenta 5 und 7 und erhielt 1986 den Edwin-Scharff-Preis und 1995 den Internationalen Preis des Landes Baden-Württemberg. Heute lebt und arbeitet sie in Hamburg.
Hanne Darboven, ihr Leben und ihre Kunst
Zahlenkolonnen auf Schreibmaschinenpapier - Hanne Darboven (1941-2009) katalogisierte die Zeit. Die wohl bedeutendste deutsche Konzeptualistin addierte, bildete Quersummen, notierte, hielt fest. Der aufgeschriebene Moment gerann unter ihren Händen zum Kunstwerk. Die montageartige Biografie begibt sich auf Spurensuche und stellt eine faszinierend-androgyne Frauenfigur in den Mittelpunkt. Aus großbürgerlichem Hamburger Hause stammend, erlebte sie ihre künstlerische Erweckung im New York der 1960er-Jahre und machte schließlich eine steile internationale Künstlerkarriere. Erzählte Passagen, Gesprächsprotokolle und Interviews mit Weggefährten wie Lawrence Weiner, Carl Andre, Joseph Kosuth, Kasper König oder Rainer Langhans wechseln einander ab. Diese persönliche Perspektive macht nicht zuletzt auch die künstlerische Entwicklung anschaulich und erleichtert den Zugang zum hermetischen Werk Darbovens.

Zahlenkolonnen auf Schreibmaschinenpapier - Hanne Darboven (1941-2009) katalogisierte die Zeit. Die wohl bedeutendste deutsche Konzeptualistin addierte, bildete Quersummen, notierte, hielt fest. Der aufgeschriebene Moment gerann unter ihren Händen zum Kunstwerk. Die montageartige Biografie begibt sich auf Spurensuche und stellt eine faszinierend-androgyne Frauenfigur in den Mittelpunkt. Aus großbürgerlichem Hamburger Hause stammend, erlebte sie ihre künstlerische Erweckung im New York der 1960er-Jahre und machte schließlich eine steile internationale Künstlerkarriere. Erzählte Passagen, Gesprächsprotokolle und Interviews mit Weggefährten wie Lawrence Weiner, Carl Andre, Joseph Kosuth, Kasper König oder Rainer Langhans wechseln einander ab. Diese persönliche Perspektive macht nicht zuletzt auch die künstlerische Entwicklung anschaulich und erleichtert den Zugang zum hermetischen Werk Darbovens.

 

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