Beschreibung:
JUSTINE OTTO (*1974 in Zabrze, Polen) setzt in ihren unlängst entstandenen Gemälden Figuration und Abstraktion zueinander ins Verhältnis. Ihre Heldenbilder arbeiten sich an der Malereigeschichte ab, genauso wie an den männlichen Mythen der Menschheit. Die gebrochenen Figuren halten die Stellung, doch ihre Uniformen, Reitpferde und anderen Statussymbole sind durchlässig oder dysfunktional.
- Rasanter Ritt durch die Malereigeschichte - Provokante »Auslöschung« ikonischer Figuren - Edle Ausstattung mit Leinen und Silberprägung Rasanter Ritt durch die Malereigeschichte - Provokante »Auslöschung« ikonischer Figuren - Edle Ausstattung mit Leinen und Silberprägung
- A swift ride through the history of painting - Provocative "erasure" of iconic figures - Elegantly designed in linen and silver embossing
Justine Otto (*1974 in Zabrze, Polen) setzt in ihren unlängst entstandenen Gemälden Figuration und Abstraktion zueinander ins Verhältnis. Ihre Heldenbilder arbeiten sich an der Malereigeschichte ab, genauso wie an den männlichen Mythen der Menschheit. Die gebrochenen Figuren halten die Stellung, doch ihre Uniformen, Reitpferde und anderen Statussymbole sind durchlässig oder dysfunktional.
JUSTINE OTTO (*1974 in Zabrze, Polen) setzt in ihren unlängst entstandenen Gemälden Figuration und Abstraktion zueinander ins Verhältnis. Ihre Heldenbilder arbeiten sich an der Malereigeschichte ab, genauso wie an den männlichen Mythen der Menschheit. Die gebrochenen Figuren halten die Stellung, doch ihre Uniformen, Reitpferde und anderen Statussymbole sind durchlässig oder dysfunktional.