DeConceptualize

DeConceptualize
 Klappenbroschur
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ISBN-13:
9783775750233
Veröffentl:
2022
Einband:
Klappenbroschur
Seiten:
200
Autor:
Stefan Römer
Gewicht:
292 g
Format:
210x140x14 mm
Serie:
8, Hatje Cantz Text
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

- Theorie zu Minimalismus und Konzeptualismus- Künstlerische Schreib- und Zeichenpraktiken- Postpanoptische Diagramme Theorie zu Minimalismus und Konzeptualismus- Künstlerische Schreib- und Zeichenpraktiken- Postpanoptische Diagramme
Mit DeConceptualize - Zur Dekonstruktion des Konzeptuellen in Kunst, Film, Musik legt Stefan Römer nach Strategien des Fake (2001) und Inter-esse (2014) sein drittes Theoriebuch vor, das durch das Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung ermöglicht wurde. Römer belegt, wie dem ehemals selbstdefinierten Konzeptualismus seine emanzipatorische Kraft mittels institutioneller Verwaltung entzogen wird: Unternehmerische Prinzipien und Akademisierung berauben ihn seines epistemischen Potentials - der Vereinigung von Praktiken und Theorien. Demgegenüber praktiziert Römer Selbsterforschung, -verteidigung und -ermächtigung in dekonzeptuellem Schreiben als Notation, Essay, Bild und Material. Seine Dekonzeptualisierung von Kunst entwirft mittels einer vielschichtigen Kritik an den gewohnten Diskursen ein neuartiges artistic REALsearch.Gefördert durch das Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung und die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa
CoverInhaltDankProlog0.2 EinleitungText Practice is Sex Practice1.1 Minimal verfälscht1.2 Konzeptuelle Sounds - (nicht-)tanzbar und (nicht-)hörbar?1.3 Von postkonzeptueller Kunst zum DeConceptualize2.1 Dekonstruktion der Form der Zeichnung2.2 Künstlerische Postkarten und Jacques Derridas Die Postkarte2.3 Inter-esse in Resonanz2.4 ReCoder of Life - ein diagrammatischer FilmReco Song2.5 Mixed-Up Images - Stichpunkte einer Recherche zu MultiKulti-DarstellungenImpressum

Mit DeConceptualize - Zur Dekonstruktion des Konzeptuellen in Kunst, Film, Musik legt Stefan Römer nach Strategien des Fake (2001) und Inter-esse (2014) sein drittes Theoriebuch vor, das durch das Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschung ermöglicht wurde. Römer belegt, wie dem ehemals selbstdefinierten Konzeptualismus seine emanzipatorische Kraft mittels institutioneller Verwaltung entzogen wird: Unternehmerische Prinzipien und Akademisierung berauben ihn seines epistemischen Potentials - der Vereinigung von Praktiken und Theorien. Demgegenüber praktiziert Römer Selbsterforschung, -verteidigung und -ermächtigung in dekonzeptuellem Schreiben als Notation, Essay, Bild und Material. Seine Dekonzeptualisierung von Kunst entwirft mittels einer vielschichtigen Kritik an den gewohnten Diskursen ein neuartiges artistic REALsearch.

Gefördert durch das Berliner Förderprogramm Künstlerische Forschungund die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa

STEFAN RÖMER (*1960) ist Künstler und Kunsttheoretiker. Er initiierte das politaktivistische Kunstkollektiv »FrischmacherInnen«, wurde im Jahr 2000 mit dem Preis für Kunstkritik des AdKV ausgezeichnet und hatte Professuren an verschiedenen Instituten inne. Zu seinem Essayfilm Conceptual Paradise (2006) besteht ein umfangreiches Webarchiv.

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