Renoir

Rococo Revival
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ISBN-13:
9783775751339
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
07.03.2022
Seiten:
328
Autor:
Alexander Eiling in Zusammenarbeit mit Juliane Betz und Fabienne Ruppen
Gewicht:
1940 g
Format:
289x240x39 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

- Innovative Sicht auf den Impressionismus - Katalog zur Ausstellung im Städel- Schmuckvoller Ganzleinenband Innovative Sicht auf den Impressionismus - Katalog zur Ausstellung im Städel- Schmuckvoller Ganzleinenband
Wie kaum ein anderer Künstler hat Pierre-Auguste Renoir unser Verständnis von den stimmungsvollen Figurenbildern des Impressionismus geprägt. Sein Gemälde La fin du déjeuner, das sich seit 1910 im Städel Museum in Frankfurt befindet, ist nun Ausgangspunkt für eine weitreichende Auseinandersetzung mit einer für ihn zeitlebens bedeutenden Inspirationsquelle: dem Rokoko. Galt diese Malerei nach der französischen Revolution als frivol und unmoralisch, so erlebte sie im 19. Jahrhundert eine Renaissance und war zu Lebzeiten Renoirs überaus präsent. Dieser umfangreiche Band erscheint anlässlich der großangelegten Ausstellung des Städel Museums und untersucht Renoirs facettenreiche Traditionsverbundenheit ausgehend von erhellenden Gegenüberstellungen seiner Kunst mit Werken des 18. Jahrhunderts sowie von Zeitgenossen.

Wie kaum ein anderer Künstler hat Pierre-Auguste Renoir unser Verständnis von den stimmungsvollen Figurenbildern des Impressionismus geprägt. Sein Gemälde La fin du déjeuner, das sich seit 1910 im Städel Museum in Frankfurt befindet, ist nun Ausgangspunkt für eine weitreichende Auseinandersetzung mit einer für ihn zeitlebens bedeutenden Inspirationsquelle: dem Rokoko. Galt diese Malerei nach der französischen Revolution als frivol und unmoralisch, so erlebte sie im 19. Jahrhundert eine Renaissance und war zu Lebzeiten Renoirs überaus präsent. Dieser umfangreiche Band erscheint anlässlich der großangelegten Ausstellung des Städel Museums und untersucht Renoirs facettenreiche Traditionsverbundenheit ausgehend von erhellenden Gegenüberstellungen seiner Kunst mit Werken des 18. Jahrhunderts sowie von Zeitgenossen.

PIERRE-AUGUSTE RENOIR (1841-1919) war als ausgebildeter Porzellanmaler bestens mit der Motivwelt des 18. Jahrhunderts vertraut. Seine Darstellungen von häuslichen Szenen und vom geselligen Beisammensein im Freien erinnern an die Bildsprache der vorangegangenen Epoche, wie etwa an Jean-Antoine Watteaus Fêtes galantes.

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