Bernard Schultze

Werkverzeichnis der Gemälde und Objekte
 In Schuber
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ISBN-13:
9783777423128
Veröffentl:
2015
Einband:
In Schuber
Seiten:
992
Autor:
Christa Lichtenstern
Gewicht:
5571 g
Format:
297x240x110 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Christa Lichtenstern, geboren in Berlin, studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Germanistik. Ordinaria am Kunstgeschichtlichen Institut der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Korrespondierendes Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Im Beirat der Hessischen Kulturstiftung und der Stiftung Saarländischer Kulturbesitz. Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Kunst des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, speziell Kunsttheorie, Malerei und neuere Skulpturgeschichte. Ihr besonderes Interesse gilt den Verbindungen zwischen Kunst und Dichtung, Philosophie und Musik.Barbara Herrmann ist am 01.März 1950 in Karlsruhe geboren und wuchs in der Nähe von Bruchsal auf. Nach einer Ausbildung als Kauffrau arbeitete sie Jahrzehnte in ihrem Beruf. Heute lebt sie mit Ihrer Familie in Berlin. Ihre Geschichten und Texte werden jetzt veröffentlicht.
Als ein früher Protagonist der gestisch-abstrakten Malerei gehört Bernard Schultze (1915-2005) zu den bedeutenden Künstlern der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nach langjähriger Vorbereitung erscheint zum 100. Geburtstag des Künstlers am 31. Mai 2015 das umfassende dreibändige Gesamtverzeichnis der Gemälde und Objekte aus den Jahren 1939 bis 2005.
"Meine künstlerische Tätigkeit versucht dem Unbewußten soviel wie möglich Raum zu geben und die kontrollierende Absicht so spät wie möglich in den Machensvorgang einzuschließen." (1975)
Als Bernard Schultze 1952 in Frankfurt als Reaktion auf die lyrische Abstraktion in Frankreich gemeinsam mit K. O. Götz und anderen die Künstlergruppe "QUADRIGA" gründete, war dies die Geburtsstunde des Informel in Deutschland. In der Folge entwickelte Schultze über Jahrzehnte eine ureigene und doch vielfach kunstgeschichtlich vernetzte Bildsprache, die den Schöpfer der "Migofs" als singuläre Figur in der Welt der Malerei etablierte und ihn zu seinem fulminanten Spätwerk auf häufig monumentalen Leinwänden führte.

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