Jahrbuch Ökologie 2010

Umwälzung der Erde - Konflikte um Ressourcen
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Gewicht:
450 g
Format:
297x238x45 mm
Beschreibung:

Dr. sc. pol., Dr. rer. nat. h. c., ist Professor Emeritus für Umweltpolitik am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Er war Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) und ist in einer Vielzahl wissenschaftlicher Gremien aktiv.Diplom-Politologin; sie arbeitet als selbstständige Autorin, Beraterin und Moderatorin für nachhaltige Entwicklung.Dr. rer. pol., ist Professor für Umweltkommunikation an der Leuphana Universität zu Lüneburg. Er war Mitbegründer und erster Geschäftsführer des Öko-Instituts Freiburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind nachhaltige Entwicklung und Nachhaltigkeitskommunikation.Dr. theol., Dr. rer. nat., war Professor Emeritus der Universität Koblenz-Landau. Er war 1977 Mitbegründer des Instituts für angewande Ökologie e. V. (Öko-Institut) in Freiburg und Mitglied verschiedener Gremien der Bundesregierung.Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker ist Honorarprofessor der Universität Freiburg, Ko-Präsident des Club of Rome, Ko-Vorsitzender des International Resource Panel. Zuvor war er Professor an der Bren School of Environmental Sciences in Santa Barbara, California, Mitglied des Bundestages (SPD) und Vorsitzender des Bundestags-Umweltausschusses, davor der Bundestags-Enquetekommission Globalisierung der Weltwirtschaft. Bis 2000 leitete er das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.
Der Kampf um die Schätze der Erde

Der Konflikt zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltschutz ist ungelöst - und verschärft sich beim Kampf um natürliche Ressourcen. Öl, Wasser, Land und Metalle werden knapper und die Zahl der Nachfrager steigt. Es gibt aber Alternativen: Ideen und Beispiele für die Erschließung, die Schonung und das Recycling von Ressourcen. Das neue Jahrbuch Ökologie zeigt, wie wir vom »Ressourcenfieber« befreit werden können, wie die Wirtschaft schlanker und die Gesellschaft genügsamer werden können. Auch weitere aktuelle Themen kommen zur Sprache, insbesondere die globale Finanz- und Wirtschaftskrise, die auch aus Fehlern des Umgangs mit der Umweltkrise erklärt werden kann.

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