Beschreibung:
Die bereits 2007 in Band 5,1 veroffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Halfte seines Lebens. Diese oft wenig bekannten Zusammenhnge werden im vorliegenden Band - im Editorischen Bericht und im Kommentar - entschlsselt. Dies gilt fr Jacobis bersetzung von Hemsterhuis' anspielungsreicher Schrift Alexis oder von dem Goldenen Weltalter sowie in anderer Weise fr die Hintergrnde von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklrung beschworene Gefahr der Ausbreitung von Kryptokatholizismus und Jesuitismus, teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch fr Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, fr seine Stellungnahmen zur Franzsischen Revolution und fr sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch fr Jacobis Streit um die Verffentlichung von Privatbriefen sowie schlielich fr seine Akademierede ber gelehrte Gesellschaften.
Die bereits 2007 in Band 5,1 veröffentlichten 17 Texte Jacobis stammen aus jeweils besonderen Lebenssituationen oder philosophischen Problemlagen der zweiten Hälfte seines Lebens.Diese oft wenig bekannten Zusammenhänge werden im vorliegenden Band – im Editorischen Bericht und im Kommentar – entschlüsselt.Dies gilt für Jacobis Übersetzung von Hemsterhuis' anspielungsreicher Schrift Alexis oder von dem Goldenen Weltalter« sowie in anderer Weise für die Hintergründe von Jacobis Verstrickung in den damals heftigen Streit teils um die von der Berliner Aufklärung beschworene Gefahr der Ausbreitung von »Kryptokatholizismus und Jesuitismus«, teils um Geheimgesellschaften wie insbesondere die Illuminaten; es gilt aber auch für Jacobis kleine Abhandlung zu Jonathan Swift, für seine Stellungnahmen zur Französischen Revolution und für sein Eingreifen in die Auseinandersetzungen um die Konversion Friedrich Leopold zu Stolbergs wie auch für Jacobis Streit um die Veröffentlichung von Privatbriefen sowie schließlich für seine Akademierede »Über gelehrte Gesellschaften«.