Kultort und Identität

Prozesse jüdischer und christlicher Identitätsbildung im Rahmen der Antike
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Dr. theol. Max Küchler ist Professor em. für Neues Testament und Biblische Umwelt an der Universität Freiburg / Schweiz.
Dr. Enno Edzard Popkes ist Universitätsprofessor für Geschichte und Archäologie des frühen Christentums und seiner Umwelt an der Theologischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

Dr. Jörg Frey ist Professor für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich.

Dr. theol. Friedhelm Hartenstein ist Professor für Altes Testament und Altorientalische Religionsgeschichte an der Universität München.

Janowski, Bernd, Prof. em. Dr. theol., geb. 1943, Studium der Evangelischen Theologie, Altorientalistik und Ägyptologie in Tübingen, Promotion 1980, Habilitation 1984. Nach Professuren in Hamburg und Heidelberg, seit 1995 Professor für Altes Testament in Tübingen. Seit 1996 Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften.Mitherausgeber der RGG 4. Aufl. sowie der Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Neue Folge (TUAT.NF). Forschungsschwerpunkte: Theologie und Anthropologie des Alten Testaments, Religionsgeschichte Israels, Psalmen.Wichtige Veröffentlichungen: Konfliktgespräche mit Gott. Eine Anthropologie der Psalmen, Göttingen 5. Aufl. 2019; Anthropologie des Alten Testaments. Grundfragen - Kontexte - Themenfelder, Tübingen 2019; Ein Gott, der straft und tötet? Zwölf Fragen zum Gottesbild des Alten Testaments, Göttingen 4. Aufl. 2020.

Matthias Konradt ist Professor für Neues Testament an der Universität Heidelberg.

Werner H. Schmidt ist Professor em. für Altes Testament an der Universität Bonn.

Dr. theol. Wolfgang Schrage ist emeritierter Professor für Neues Testament an der Universität Bonn.
Wie wichtig ist ein zentraler Kultort für die religiöse Identität einer Gruppe? Welche Transformationen im Hinblick auf die Bedeutung des Kultortes lassen sich beobachten, wenn der Kultort nicht mehr existiert? Stellt der Jerusalemer Tempel einen Spezialfall dar? Aus religionswissenschaftlicher Perspektive werden Grundsatzfragen in den Blick genommen (J. Rüpke), exemplarisch verdeutlicht werden sie an Fragen zur Situation der ägyptischen Priesterschaft auf Elephantine (M. Müller), am Diskurs um die Zerstörung Jerusalems im Jeremiabuch (C. Maier), an Beobachtungen zur Realität und zur Darstellung der Jerusalemer Tempel und Tempelprojekte (M. Küchler), in einem Beitrag zur Bedeutung des Jerusalemer Tempels für die Identität des rabbinischen Judentums (G. Stemberger) und mit Überlegungen zum Einfluss des Jerusalemer Tempels auf frühchristliche Identitätsbildungsprozesse (E. E. Popkes).

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