Die Neugestaltung der Arbeitszeit als Gegenstand des betrieblichen Innovationsmanagements

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Beschreibung:

Die Verfasser - Arbeitsrechtler bzw. Ökonom - untersuchen den gesamten Innovationsprozeß im Bereich der Arbeitszeit unter ökonomischen, rechtlichen und sozio-kulturellen Aspekten. Ausgehend von einer systematischen Erfassung der praktizierten Arbeitszeitmodelle und ihrer Reduzierung auf übergreifende Grundmuster werden die prägenden Flexibilisierungslinien innerhalb der relevanten Rahmenbedingungen dargestellt. Die Arbeitszeit wird als Gegenstand eines komplexen Innovationsmanagements aufgefaßt, welches einer systematischen Strukturierung und Umsetzung durch die kollektivvertraglichen Entscheidungsträger bedarf. So werden konkrete Gestaltungsempfehlungen für die Tarifvertragsparteien und Betriebspartner entwickelt, die eine kontinuierliche Optimierung der Arbeitszeitstrukturen erlauben. Das zentrale Element stellt dabei ein dynamisches Arbeitszeitsystem dar, welches arbeitgeber- wie arbeitnehmerorientierte Elemente ausgewogen miteinander verbindet. Daneben wird ein überzeugendes Konzept der sogenannten "mehrwertsteigernden Aktivitäten" vorgestellt, das zu einer Kompensation von Einkommensausfällen führt, die infolge der zunehmenden Arbeitszeitverkürzungen ohne Lohnausgleich auftreten.

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