Ohne Wurzeln

Der Relativismus und die Krise der europäischen Kultur. Benedikt XVI. Joseph Ratzinger, am 19. April 2005 zum Papst gewählt, Originaltitel:Senza radici
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215x172x32 mm
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Joseph Ratzinger, geboren 1927, lehrte Theologie in Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg. 1977 wurde er Erzbischof von München, 1978 zum Kardinal erhoben und 1981 zum Präfekten der Glaubenskongregation ernannt. Ab 2002 Dekan des Kardinalskollegiums. Am
Relativismus und moralische Beliebigkeit haben die europäische Kultur an den Rand des Abgrunds geführt und bedrohen Staat und Gesellschaft. Der zum liberalen Flügel der Berlusconi-Partei gehörende Philosoph, bekennende Atheist und Präsident des italienischen Senates Marcello Pera und der langjährige Präfekt der Römischen Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger, der am 19. April 2005 als Benedikt XVI. zum Oberhaupt der Katholischen Kirche gewählt wurde, kommen in zwei unabhängig voneinander entstandenen Beiträgen und einem aufsehenerregenden Briefwechsel zu erstaunlichen Übereinstimmungen über die Grundlagen einer menschenwürdigen Gesellschaft der Zukunft und die Notwendigkeit einer Neubelebung der christlichen Wurzeln Europas. Dieses Buch ist ein aufregendes Dokument zur Eröffnung einer zukunftsweisenden Debatte zwischen Katholiken und Nicht-Glaubenden über die moralischen Voraussetzungen des menschlichen Zusammenlebens im 21. Jahrhundert.
Joseph Ratzinger hat lange vor seiner Wahl zum Papst die philosophische und gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit Atheisten und Agnostikern auf internationaler Ebene offensiv aufgenommen. Aktuelle Höhepunkte dieses Dialoges waren in Deutschland d

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