Hanne Darboven, English Edition

Enlightenment, Time Histories. A Retrospective. Catalogue of the Exhibition at Haus der Kunst, München, 2015/20216
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1775 g
Format:
290x215x31 mm
Beschreibung:

Hanne Darboven, geb. 1941 in München, beendete 1965 ihr Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. 1966 - 1968 hielt sich in New York auf, wo auch 1968 ihre ersten "Kalendernotizen" entstanden. 1969 siedelte sie nach Hamburg um. Sie war Teilnehmerin der documenta 5 und 7 und erhielt 1986 den Edwin-Scharff-Preis und 1995 den Internationalen Preis des Landes Baden-Württemberg. Heute lebt und arbeitet sie in Hamburg.
Hanne Darboven (1941-2009) is one of the twentieth century's most extraordinary international artists. This major publication brings together key works from all phases of her prolific career spanning over fifty years. It highlights the outstanding and wide-ranging output of this key conceptual artist in its entire temporal and stylistic breadth, featuring works in which the artist focuses on political events, German history and her personal context and shows the extensive work series exploring themes from cultural history, music, literature, and (natural) science. Beside the serial calculations on paper the book also presents parts of the artist's studio in Hamburg: The desks, for example, tell us of Darboven's systematic approach to her work. The so-called music room, a quasi-encyclopedic archive, grants insight for the first time into the intellectual cosmos of the artist and her practice of compilation, composition and Notation.
"Ich schreibe, aber ich beschreibe nichts." Hanne Darboven
"Zeitgeschichten - Aufklärung" ist die erste große Retrospektive zum Werk Hanne Darbovens seit ihrem Tod im Jahr 2009. Sie vereint Schlüsselwerke aus allen Schaffensphasen. Die Publikation beleuchtet das umfangreiche, faszinierende Lebenswerk dieser wichtigen Konzeptkünstlerin in all seiner stilistischen Breite - Werke, die sich mit politischen Ereignissen, ihrem persönlichen Umfeld und deutscher Geschichte befassen sowie umfangreiche Werkserien, in denen die Künstlerin Themen aus Kulturgeschichte, Musik, Literatur und (Natur-)Wissenschaften behandelt. Neben den seriellen Berechnungen auf Papier sind zudem Teile des Hamburger Ateliers der Künstlerin zu sehen: Die Schreibtische beispielsweise erzählen von der konsequenten Arbeitsweise der Künstlerin und das sogenannte Musikzimmer, ein quasi-enzyklopädisches Archiv, gewährt zum ersten Mal Einblick in den intellektuellen Kosmos der Künstlerin und ihre kompositorische Werk- und Schreibtechnik.

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