Bunte Götter - Golden Edition

Die Farben der Antike. Katalog zur Ausstellung im Liebieghaus Frankfurt, 2020
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Gewicht:
1789 g
Format:
320x242x34 mm
Beschreibung:

Vinzenz Brinkmann, Sammlungsleiter für Antike Skulptur in der Liebieghaus Skulpturensammlung, lehrt Klassische Archäologie an der Goethe-Universität Frankfurt und erforscht seit knapp 40 Jahren die Farbigkeit der griechischen und römischen Skulptur.Ulrike Koch-Brinkmann ist Klassische Archäologin in Frankfurt, ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der antiken Malerei, ihren Farbmaterialien und Maltechniken. Seit 30 Jahren arbeitet sie auch experimentell, um Forschungsergebnisse in Modellen zu veranschaulichen.
• Begleitbuch zur Ausstellung: Liebieghaus Skulpturensammlung, Frankfurt am Main (30. Januar - 30. August 2020)• Sensationelle Ausstellung zur Farbigkeit antiker Skulptur • Atemberaubende Rekonstruktionen • Neueste Erkenntnisse zur polychromen Erscheinung der berühmten klassischen Bronzeskulptur
Ein völlig neuer Blick auf die klassische Antike, irritierend und spektakulär!

Nach einer fulminanten Welttournee kehren die Bunten Götter 2020 nach Frankfurt zurück. Die Ausstellung ist inzwischen an 30 Orten auf der ganzen Welt gezeigt worden und wurde von knapp 3 Millionen Menschen besucht. Dieses Buch zeigt den aktuellsten Forschungsstand!

Im Jahr 2020 wird die Liebieghaus Skulpturensammlung somit nach der bemerkenswerten Schau von 2008/2009 eine völlig neue, beachtlich bereicherte Version der Erfolgsausstellung zeigen. Im Zentrum von Buch und Präsentation stehen daher die atemberaubenden, zugleich außerordentlich irritierenden Rekonstruktionen antiker farbiger Skulptur. Neu ist die Auseinandersetzung mit der überaus sinnlichen polychromen Erscheinung der berühmten klassischen Bronzeskulptur, und auch die Erforschung der Polychromie sowie die Geschichte der Rekonstruktionen farbiger antiker Kunstwerke und Bauten im 19. Jahrhundert erfahren besondere Aufmerksamkeit.

Der aktuelle Forschungsansatz wurde weltweit aufgegriffen und in Forschungsteams in Athen, New York, London, Kopenhagen und Rom eigenständig fortgeführt. So hat sich die Zahl der wissenschaftlichen Rekonstruktionen in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt, was im Buch ebenso sichtbar wird, wie die gleichfalls stark vorangetriebene Erforschung und Rekonstruktion der antiken griechischen und römischen Marmorbauten.

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