Benediktiner als Päpste

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245x174x24 mm
Beschreibung:

Mit Papst Franziskus bekleidet erstmals ein Jesuit das höchste Amt der kath. Kirche. Päpste, die einem Orden angehörten bzw. aus monastischen Reformbewegungen hervorgingen, gab es seit dem Mittelalter öfter. Jedoch kann keine Ordensfamilie so viele Päpste für sich in Anspruch nehmen wie die benediktinische. Im Mittelpunkt des Bandes stehen daher benediktinisch geformte Mönche, die als Päpste die Geschicke der Christenheit in Mittelalter und Neuzeit bestimmt haben.
Internationale Beiträge renommierter Fachwissenschaftler
Welches Amtsverständnis hatten diese Mönchspäpste? Wie wirkte sich ihre monastische Prägung auf die konkrete Lebens- und Liturgiegestaltung, auf Amtsführung und Pontifikatsprofil, Leitung der Kurie und Lenkung des Kardinalskollegiums, Kirchenpolitik und -reform aus? Wie agierten die Mönchspäpste in Rom, Italien und Europa und darüber hinaus? Welche Memoria ist ihnen zuteil geworden? Mit diesen Fragen trägt der Band auch einem neuen öffentlichen Interesse an Papstgeschichte Rechnung, das nicht zuletzt mit den Päpsten Benedikt XVI. und Franziskus verbunden ist. Renommierte Sachkenner aus Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, der Schweiz und dem Vatikanstaat beleuchten Päpste und Pontifikate aus den Perspektiven von Geschichts- und Kunstwissenschaft sowie Theologie.

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