Römerstädte am Rhein

Strategien archäologischer Erzählung
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255x247x18 mm
Beschreibung:

Prof. Dr. Henner von Hesberg war Professor für Klassische Archäologie an der Universität zu Köln und von 2006 bis 2014 erster Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Rom. Er ist Vorsitzender der archäologischen Trier-Kommission, zudem war er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Fritz Thyssen Stiftung. Prof. Dr. Jürgen Kunow war bis 2018 Direktor des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland und ist Honorarprofessor für das Fach Archäologische Denkmalpflege und Museumswesen an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2003 bis 2015 war er Vorsitzender des Verbandes Landesarchäologie in der Bundesrepublik Deutschland.Dr. Thomas Otten leitet seit 2016 das Projekt MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln und ist Lehrbeauftragter am Archäologischen Institut der Universität zu Köln. Zuvor war er Referatsleiter für Denkmalschutz und Denkmalpflege im Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen.
In diesem Band geht es um moderne Städte entlang des Rheins mit römischen Wurzeln. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob diese Städte ihre Identität aus ihrer Geschichte herleiten und wenn ja, auf welche Epochen dabei der Schwerpunkt liegt und welcher Monumente und Bilder sie sich dafür bedienen. Diesen und weiteren Aspekten wird anhand ausgewählter Römerstädte von Basel über Konstanz, Straßburg, Köln und Trier bis Nijmegen nachgegangen.
Inwieweit leiten moderne Städte, deren Gründung in römischer Zeit liegt, aus ihrer Geschichte noch heute zumindest einen Teil ihrer Identität her?
https://download.schnell-und-steiner.de/ihv/9783795436445_inhaltsverzeichnis.pdf
Römerstädte am Rhein und die Strategien, mit denen sie ihre Vergangenheit anhand ihrer Monumente präsentieren und vermarkten - darum geht es im 4. Band der Reihe "Archäologisches Gedächtnis der Städte". Gemeinsam ist diesen Orten die Gründung in römischer Zeit, doch verlief ihre weitere Entwicklung sehr unterschiedlich. Ausgehend von der Frage nach der jeweiligen Auswahl und Gestaltung von Bildern der Inszenierung wird analysiert, auf welcher Epoche der Schwerpunkt der Präsentation im Einzelnen liegt und inwieweit die Städte daraus zumindest einen Teil ihrer Identität herleiten.Köln mit seiner Fülle an Denkmälern bildet den Auftakt,daran schließen sich ausgewählte Römerstädte von Basel bis Nijmegen an. Den Abschluss bildet ein kontrastierender Blick nach Italien.

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