Weber-Studien. Bd.9

Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit (Symposiumsbericht Dresden 2011). Band 9.
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240x170x16 mm
Beschreibung:

Einleitung - Abkürzungsverzeichnis - Bericht über das Symposium "Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit" (Dresden 2011): - M. Gervink: Merkmale intrumentalen Virtuosentums im 19. Jahrhundert - H.v. Loesch: Carl Maria von Weber und der brillante Stil - F. Ziegler: Carl Maria von Weber als Klaviervirtuose - S. Schreiter: Carl Maria von Webers Plan eines "musikalischen Baedeker" als Dokument des öffentlichen Konzertwesens - H. Hein: Visitenkarten des Virtuosen? Zum Genre der Klaviervariationen zwischen 1780 und 1820 - Eva-Maria von Adam-Schmidmeier: "Hier hat man nichts als Virtuosenconzerte - wehe dem, der alle besuchen muss". Theodor Kirchner und die Katgorie des Virtuosen - A. Yefimenko: Das Klavierwerk von Carl Maria von Weber und Michail Glinka im Kontext des Virtuosentums in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Beiträge zu Weber in Stuttgart und Gotha: J. Veit: "Ich entsagte also eine Zeitlang der Kunst als ihr unmittelbarer Diener". Zu Carl Maria von Webers Aufenthalt in Württemberg - D. Beck: Carl Maria von Weber in Gotha - F. Ziegler: "Ein äußerst wizziger trefflicher Kopf von einem seltenen Phantasie Rechthum". S. Schreiter: "Passionirt für Musik". - F. Ziegler: "Das Theaterchen ist allerliebst" - F. Ziegler: Johann David Buschmanns Terpodion im Spiegel früher zeitgenössischer Presseberichte - Register der erwähnten Personen und Werke
2011 hatte die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden zu einem Internationalen Symposion unter der Überschrift "Carl Maria von Weber und das Virtuosentum seiner Zeit" eingeladen. Unter drei thematischen Schwerpunkten widmeten sich die Referent(inn)en einerseits allgemein "Aspekten des Virtuosentum des 19. Jahrhunderts", andererseits speziell "Carl Maria von Weber und den Anfängen eines Virtuosen-Konzertbetriebs" sowie darüber hinaus den "Zeitgenossen Webers im System des Virtuosen-Konzertbetriebs".

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