Barocke Tänze

2 Alt-Blockflöten.
 Noten mit CD
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ISBN-13:
9783795754952
Veröffentl:
2014
Einband:
Noten mit CD
Erscheinungsdatum:
28.01.2014
Seiten:
32
Autor:
Karin Schliehe
Gewicht:
144 g
Format:
274x189x7 mm
Serie:
Spiel und Spass mit der Blockflöte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

- Verschiedenste Tänze aus Barock und Renaissance- Spiel mit Tempi und Taktarten- Tänzerische ZeitreiseDiese Tanzmelodien für zwei Alt-Blockflöten erwecken das Lebensgefühl von Renaissance und Barock und versetzen musikalisch in längst vergangene Zeiten. Bereits damals beliebt und weit verbreitet, sind die Allemandes, Sarabandes, Chaconnes, Gavotten, Gigues... bis heute zu Recht im Gedächtnis geblieben. Um einen Gang durch die Geschichte erlebbar zu machen, folgt die Anordnung nach Tanztypen und nicht dem Schwierigkeitsgrad.Besetzung:1-2 Alt-Blockflöten
T. Susato: Branle simple und Banle gay - M. Praetorius: Branle double - P. Attaignant: Branle gay - P. Attaingnant: Basse dance . T. Susato: Ronde und Saltarelle - T. Susato: Basse dance - T. Susato: Basse dance und Nachtanz - T. Arbeau: Pavane und Galliarde - M. Praetorius: Pavane - J. Bull: Galliarde - J. Bull: Pavane - J. Thysius: Galliarde - H.L. Haßler: Galliarde - V. Haußmann: Tanz und Nachtanz - C. Monteverdi: Siciliana - J.H. Schein: Allemande und Tripla - G. Farnaby: Courante - nach einem alten Teigenlied aus Deutschland: Allemande - Heidelberger Liederblatt 1602: Courante - P.F. Caroubel: Courante - G.F. Händel: Sarabande - G.F. Händel: Sarabande - Lochamer Liederbuch: Gigue - J.-B. Lully: Sarabande - G.F. Händel: Marsch - H. Purcell: Menuett - C. Petzold: Menuett - H. Purcell: Chaconne - A. Campra: Passepied - H. Purcell: Hornpipe
Zu allen Zeiten haben die Menschen Entspannung und Vergnügen im Tanz gefunden. Mit denfolgenden Melodien wollen wir uns in längst vergangene Zeiten versetzen und ein wenig vomLebensgefühl von Renaissance (ca. 1420-1600) und Barock (ca. 1600-1750) erwecken. Viele der Melodien waren damals weit verbreitet und sind bis heute im musikalischen Gedächtnis geblieben. Üblich war es, die Tänze zu kleinen Suiten aus Tanzpaaren langsam-schnell zu kombinieren. Meist steht der langsame Schreittanz im Zweiertakt, der rasche Springtanz im Dreiertakt, und des Öfteren werden sie durch dieselbe Tonfolge in unterschiedlichen Taktarten reizvoll miteinander verbunden. Üblicherweise wurde ein Tanz mehrfach mit improvisierten Variationen wiederholt. Um den Gang durch die Geschichte unmittelbarer erlebbar zu machen, folgt die Anordnung den Tanztypen von Renaissance und Barock und nicht dem Schwierigkeitsgrad. Dieser hängt bei einem Tanz nicht zuletzt von seinem jeweiligen Tempo ab. Eher langsame Tänze sind Branle simple, Basse dance, Ronde, Pavane, Siciliana, Allemande, Sarabande, Menuett und Chaconne. Eher rasche Tänze sind dagegen Branle gay, Saltarelle, Galliarde, Courante, Gigue, Passepied, Gavotte, Bourrée und Hornpipe. Zur Übung sollte man ohnehin alle zuerst langsam einüben und dann das Tempo allmählich steigern. Ganz so wie die Schritte in der Tanzstunde.

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