Wenn Spielen pathologisch wird

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Beschreibung:

Spielen ist menschlich. Beim Spielen können wir entspannen, uns ablenken und unsere Alltagssorgen vergessen. Spielen kann sich aber auch verselbständigen, entgleisen und krankhaft werden. Pathologische Spieler spielen zwanghaft weiter, selbst wenn ihre Ehe zerbricht, ihr Arbeitsplatz gefährdet ist und sie hoch verschuldet sind.

Wie kommt es zum krankhaften Spielen? Wer ist gefährdet? Warum gibt es immer mehr Spieler? Welche Bedeutung haben verfügbare Spielgelegenheiten bei der Entstehung der Spielsucht? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Diese und andere Fragen zum pathologischen Spielen beantwortet das vorliegende Buch. Am Beispiel eines für das Airport Casino Basel entwickelten "Sozialkonzeptes" vermittelt es, was man über die Prävention, Früherkennung und wirkungsvolle Behandlung der Spielsucht weiß, und zeigt Möglichkeiten auf, gefährdete Spieler zu schützen und vom Spielbetrieb fern zu halten.

Das Buch richtet sich an Personen und Einrichtungen, die in unterschiedlichen Zusammenhängen mit Suchtfragen zu tun haben: Lehrer und Bildungseinrichtungen, Psychiater, Psychologen, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen, Sozialmediziner, Betreiber und Angestellte von Spielhallen und Kasinos.
1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;Zusammenfassung;8
4;1 Spielen ist menschlich ;14
5;2 Spielsucht: Der Stand der Forschung;20
5.1;2.1 Was ist Spielsucht? Definition und diagnostische Merkmale;20
5.2;2.2 Häufigkeit von Spielsucht: Wer ist gefährdet?;25
5.3;2.3 Komorbidität: zusätzliche psychische Störungen;26
5.4;2.4 Entstehungsbedingungen: Wie kommt es zu Spielsucht?;27
5.5;2.5 Verlauf und Prognose: Wie entwickelt sich eine Spielsucht weiter?;40
5.6;2.6 Therapiestrategien: Was kann man tun?;44
5.7;2.7 Prävention, Früherkennung und erste Hilfe;51
5.8;2.8 Rechtliche Aspekte;55
6;3 Konsequenzen aus dem Forschungsstand: Das Sozialkonzept der Airport Casino Basel AG ;58
7;4 Maßnahmen zur Umsetzung des Sozialkonzeptes ;60
7.1;4.1 Prävention und Früherkennung von spielsuchtgefährdeten Spielern;60
7.2;4.2 Aus- und Weiterbildung des Personals;65
7.3;4.3 Erhebung von Daten zur Spielsucht;66
7.4;4.4 Beratungs- und Therapieinstitutionen;67
7.4.1;4.4.1 Professionelle Hilfsangebote;70
7.4.2;4.4.2 Selbsthilfegruppen;75
7.5;4.5 Informationsmaterial zu dem Problem der Spielsucht;75
7.6;4.6 Selbsterhebungsbögen zur Spielsuchtgefährdung;75
7.6.1;4.6.1 Der Lie-Bet-Screen;76
7.6.2;4.6.2 Der South Oaks Gambling Screen (SOGS)3;77
8;5 Schlussfolgerungen und Ausblick ;84
9;Literatur;88
10;Anhang;99
10.1;A Informationsbroschüre;99
10.2;B Materialien für die Aus- und Weiterbildung des Kasinopersonals;99
10.3;Glücksspiele Risiken und Bewältigungsmöglichkeiten;100
10.3.1;Inhaltsverzeichnis;101
10.3.2;Vorwort;102
10.3.3;Was ist Spielsucht?;103
10.3.4;Vorbeugende Maßnahmen;109
10.3.5;Behandlungsmöglichkeiten;110
10.3.6;Was mache ich im Notfall?;111
10.3.7;Ihre Erfahrungen mit Glücksspielen;113
10.3.8;Wo finde ich Hilfe?;114
Spielen ist menschlich. Beim Spielen können wir entspannen, uns ablenken und unsere Alltagssorgen vergessen. Spielen kann sich aber auch verselbständigen, entgleisen und krankhaft werden. Pathologische Spieler spielen zwanghaft weiter, selbst wenn ihre Ehe zerbricht, ihr Arbeitsplatz gefährdet ist und sie hoch verschuldet sind. Wie kommt es zum krankhaften Spielen? Wer ist gefährdet? Warum gibt es immer mehr Spieler? Welche Bedeutung haben verfügbare Spielgelegenheiten bei der Entstehung der Spielsucht? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Diese und andere Fragen zum pathologischen Spielen beantwortet das vorliegende Buch. Am Beispiel eines für das Airport Casino Basel entwickelten «Sozialkonzeptes» vermittelt es, was man über die Prävention, Früherkennung und wirkungsvolle Behandlung der Spielsucht weiß, und zeigt Möglichkeiten auf, gefährdete Spieler zu schützen und vom Spielbetrieb fern zu halten. Das Buch richtet sich an Personen und Einrichtungen, die in unterschiedlichen Zusammenhängen mit Suchtfragen zu tun haben: Lehrer und Bildungseinrichtungen, Psychiater, Psychologen, Sozialarbeiter und Sozialpädagogen, Sozialmediziner, Betreiber und Angestellte von Spielhallen und Kasinos.

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